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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Daß Ihr einem platten Jungen, Der recht unverständig prahlte, Euch zu höhnen sich erfrechte, Etwas unsanft mitgespielt, Das ist alles. Und was weiter? Euer Oheim wird wohl schelten; Sei es drum! Gönnt ihm die Lust. Rustan. Glaubst du, daß ich seine Worte, Seines Tadels Ausbruch scheue? Nimmer brauch ich zu erröten, Was ich tat, kann ich vertreten; Könnt' ich's nicht, ich wär' nicht hier.
O nicht unmöglich, jetzt noch möglich, jetzt noch! Wenn Ihr nur wollt, wenn Ihr Euch nicht entzieht. Ich fordre ja nicht Liebe, Liebe nicht! Gönnt mir nur Anteil, Neigung, Euer Aug' nur, Daß ich es fragen darf mit meinen Augen: War's also recht? wenn ich nicht schlimm getan. Ihr willigt ein? Ihr stoßt mich nicht zurück? Erny. Habt Ihr vergessen, daß Ihr reisen wolltet?
So will ich halten ihn, mit Liebe füttern, Und er soll Dank mir zwitschern, und gedeihn. Gönnt ihm den Namen nur, daß er sich fühle, Zufrieden sei, zum erstenmal zufrieden. Ihr seht mich schwach; ich schäme mich, und doch Kann ich nur wiederholen: Tut's, o tut's! König. Macht mich der Bruder eifersüchtig nicht? Gertrude. Nicht so! Ich liebe dich, weiß Gott, wie innig!
Mathilde, Natalie, Heinrich, ihr müsset heute etwas Nebensache sein, und dieses Fräulein, das ich wohl schon als Klotilde kenne, wird erlauben, daß ich sie auch ein wenig liebe und um Gegenneigung bitte. Gustav, führe das Fräulein.« »Gönnt mir die Gnade, euch führen zu dürfen«, sagte Gustav zu Klotilden. Sie sah den Jüngling sanft an und sagte: »Ich bitte um die Gefälligkeit.«
Beim Scheiden nun gönnt mir als letzten Trost Ihr könnt es leicht, denn bin ich fern, wie kann ich Je Vorteil ziehn aus Eurer Huld und Meinung. Gönnt mir den Trost, daß Ihr Euch mein erinnert. Erny. Erinnern Eurer? Nie! Otto. Daß ich Euch völlig Gleichgültig nicht. Erny. Gleichgültig ganz und völlig. Otto. Ihr lügt! Ihr täuscht Euch, fürcht ich!
Nun, Tor des Friedens öffne dich: Hinein! Hier schließt die Wallfahrt sich. Ihr Schlafenden im Friedensreich, Gönnt allzugleich Auch mir ein Räumlein neben euch.«
Es wird sich zeigen, daß es nützlich ist, Zuweilen bei dem Fischer vorzusprechen, Und mit dem Herrn Gevatter zu verzehren, Was er sich selbst gönnt, weil es niemand käuft. Sameas. Es wird sich zeigen, daß wir Pharisäer Die Schmach, die wir erlitten, nicht vergaßen, Wie du zu meinen scheinst.
Ihm gönnt' Ich Recha mehr als einem in der Welt. Allein... Nun, habe nur Geduld. Daja. Geduld? Geduld ist Eure alte Leier nun Wohl nicht? Nathan. Nur wenig Tage noch Geduld! ... Sieh doch! Wer kömmt denn dort? Ein Klosterbruder? Geh, frag ihn was er will. Daja. Was wird er wollen? Nathan. So gib! und eh' er bittet. Daja. Er will Euch sprechen. Nathan. Nun, so laß ihn kommen; Und geh indes.
Ja, weiß Gott, Blieb' ich in seinem Dienst, ich kauft' 'ne Mütz' Und würf' sie ihm in Weg, daß er sie fände Und sich das Haupt bedeckte; denn er selbst, Er gönnt sich's nicht. Pfui, alle Knauserei! Er sieht mich nicht. Ich red ihn an, sonst kehrt Herr Sigrid wieder, und es ist vorbei. Ehrwürd'ger Herr! Gregor. Rufst du, mein Atalus? Leon. Ich, Herr. Gregor. Wer bist du? Leon.
Vor dem Gerichtshofe von Kingsbench werden fast alle Kriminal- und Polizeiverbrechen gerichtet; der berühmte Mr. Hoffentlich gönnt man diesen Männern mehr Aufmerksamkeit, als sonst hier gebräuchlich ist.
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