Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 15. Juni 2025
Für einen, der nicht nur die Stube ausmöbliert und das Essen schafft, sondern auch für einen, der einem eine vernünftige Körperpflege gönnt, der die Theater und Museen aufschließt, einen in der Welt herumführt, der gestattet, sich gegen ärmere Mitmenschen anständig zu benehmen, der den Doktor ruft, wenn man krank ist, und der einem schließlich ein Denkmal setzt, wenn sich kein Mensch um den Grabhügel bekümmert, ja, für den einzigen Freund, der einem, wenn man zum Beispiel in der Wut eine Gewalttat begangen hat und ins Zuchthaus oder sonst ins Elend gekommen ist, hinterher wieder die Hand reicht und zu einem ordentlichen Leben zurückverhilft.
Gönnt ihr die kurze Ruh'! Wie mag sie trauern um den Teuern, Guten. Sie fand den Ort wo man ihn hingebracht Blindfühlend aus, von niemanden belehrt, Und stürzte auf die Knie und weinte laut, Mit ihres Atems Wehn, mit ihren Tränen Zum Leben ihn zu rufen ohne Furcht bemüht.
Alle Wetter Mann, das ist recht, daß Ihr Euch auch manchmal ein Glas Rheinwein gönnt; das hält Leib und Seele zusammen, und stärkt die Nerven und Muskeln mehr wie Rindfleisch. Würde mir schwer ankommen, wenn ich unseren vaterländischen Wein entbehren müßte,« setzte er mit einem halbunterdrückten Seufzer hinzu.
Denn hassen soll man nur das Völlig-Böse; Und völlig-bös, aufrichtig, Freund, glaub ich mich nicht. Leon. Ei, was Ihr sprecht! Ihr völlig böse, Herr? Ihr völlig gut, ganz völlig, bis auf eins. Gregor. Und dieses eine wär', daß ich mich hasse? Leon. Daß Ihr Euch selbst nichts gönnt, daß Ihr an Euch Abknappt, was Ihr an andre reichlich spendet. Und das kann ich nicht ansehn, ich, Eu'r Koch.
Sie irrt; doch gönnt ihr ihre Freude, Und laßt das arme Weib dabei. Was glaubt der Ehemann von Lisetten? Er glaubt, daß sie die Keuschheit ist. Er irrt; ich wollte selber wetten; Doch schweigt, wenn ihr es besser wißt. Was denkt der Philosoph im Schreiben? Mich liest der Hof, mich ehrt die Stadt! Er irrt; doch laßt ihn irrig bleiben, Damit er Lust zum Denken hat.
Ich habe mich getäuscht, du bist nicht klug, Du kannst nicht Richter sein in diesem Land. Es sinkt der Tag. Gönnt ihm für heut die Herberg. Zeigt ihm das Schloß mit allen seinen Schätzen, Damit er sehe was ein Herr und Fürst.
»Und man gönnt mir nicht eine Silbe! Man verheimlicht mir alles! Man geht über mich hinweg!« wiederholte der Senator. »Ja, ich =habe= geschwiegen, Thomas; denn ich fühlte, daß ich die letzte Bitte meines sterbenden Kindes erfüllen =mußte= ... und ich weiß, daß du versucht hättest, es mir zu verbieten!« »Ja! bei Gott! Das hätte ich!«
Weit eher gönnt er mir des Fürsten Gunst, Die er doch gern auf sich beschränken möchte, Als das Talent, das jene Himmlischen Dem armen, dem verwaisten Jüngling gaben. Leonore. O sähest du so klar, wie ich es sehe! Du irrst dich über ihn: So ist er nicht. Tasso. Und irr' ich mich an ihm, so irr' ich gern!
Warum doch ist Bedrängnis reich an Worten? Elisabeth. Wind'ge Sachwalter ihrer Leidparteien! Luft'ge Beerber unbewillter Freuden! Des Elends arme hingehauchte Redner! Gönnt ihnen Raum: obschon, was sie gewußt, Auch sonst nicht hilft, doch lindert es die Brust. Herzogin.
Sie krauen sich, Sie zausen sich, Sie hauen sich, Sie lausen sich, Beschnuppern dies, beknuppern das, Und Keiner gönnt dem Andern was, Und essen thun sie mit der Hand, Und alles thun sie mit Verstand, Und Jeder stiehlt als wie ein Rabe. Paß auf, das siehst du heute. Oh Vater, rief der Knabe, Sind Affen denn auch Leute? Der Vater sprach: Nun ja, Nicht ganz, doch so beinah.
Wort des Tages
Andere suchen