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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Wein um die Gute, rauf dein braunes Haar, Allein dann kehre zu den Freuden wieder, Die sie dir gönnt, die du ihr länger gönntest. Sag ich nicht recht? und was ist deine Meinung? Nun? Leander. Ich bin müd'. Naukleros. Ei ja, der großen Plage! Den ganzen Tag, am fremden Ort, umgeben Von fremden Menschen, fröhlichen Gesichtern, Sich durchzuhelfen und zu schaun, zu hören, Einmal zu sprechen gar.
Der, der aus seiner Hand, die ihn mit Müh ernährt, Und noch vom Fleisse schwitzt, sein schwarzes Brodt verzehrt, Und sichs zufrieden gönnt, ists gleich das letzte Stücke, Lebt besser ohne Glück, als ich bey grossem Glücke.
"Bei uns bleibt der Christbaum bis nach Neujahr," sagte die junge Deutsche und sah ihm wehmütig nach. Es wurde ihr entgegnet, das sei doch unpraktisch, er nehme ja so viel Platz weg. Ja, das tut er allerdings, aber welche deutsche Familie gönnt dem Christbaum nicht den Platz?
Drum so vertraget euch mit einem gütgen Sinn, Und gebt das Budel=Fell den Schäfern wieder hin. Was vor Veränderung ist doch mit Stirn und Wangen Der Schönen biß daher so öfters vorgegangen? Ja unser Frauenvolk gönnt nicht dem Firmament, Daß Sonne, Mond und Stern an solchem feurig brennt; Drum lassen sie sich auch in ihrem Kopfe deuchten, Es müß die kleine Welt mit gleichen Fackeln leuchten.
Ei, Gräfin Erny, gönnt Ihr Uns auch einmal die schöne Gegenwart? Wir rauben stündlich Euren Gatten Euch, Und nicht zu seiner Freude, fürcht ich fast; Er findet uns zu schülerhaft, zu leicht. Ich denk du gabst dir's selbst und deinen Wünschen! Otto. Ihr zürnt doch nicht? Königin. Was Scherz ist, tadl' ich nicht. Nun auf! ein jedes wähle den Gefährten, Dem es bei Tanz und Tisch die Rechte gönnt.
»Witichis ist ein anderer Freier als jener Knabe von Asta,« flüsterte Teja. »Darauf vertrau ich auch,« meinte Hildebad. »Gönnt ihm noch einige Tage Ruhe,« riet der Alte. »Er muß seinem Schmerz sein Recht anthun: eh’ ist er zu nichts zu bringen. Stört ihn nicht darin: laßt ihn ruhig in seinem Zelt und bei seinem Weibe. Ich werde sie bald genug stören müssen.«
Ich hoffe, über manche Kleinheit wegzurücken, drum gönnt mit meine Zeit, die ich hier so wunderbar und sonderbar zubringe, gönnt mir sie durch den Beifall eurer Liebe. Ich muß diesmal schließen und wider Willen eine leere Seite schicken. Die Hitze des Tages war groß, und gegen Abend bin ich eingeschlafen. Rom, den 9. Juli.
Man merkt es gleich: du bist die Tugend, Die Keinem sein Vergnügen gönnt. Ein Philosoph von ernster Art Der sprach und strich sich seinen Bart: Ich lache nie.
Für alles, was Ihr unserm Sohne gönnt. Wir stünden tiefer noch in Eurer Schuld, Wenn unser Bruder, Herzog Otto hier, Nicht der Vergeltung Pflicht auf sich genommen. Nehmt teil denn an dem Feste, an den Freuden, Die er für uns, die er für Euch ersann. Es ist zwar noch am Tag, allein wir wollen Mit Lust den freud'gen Abend führen ein. Graf Iwan, Dank!
Vielleicht gönnt es doch noch einmal eine spätere Gunst, von dem Anerbieten dieses Mannes Gebrauch machen zu können und hie und da etwas zu Stande zu bringen, was nicht ganz ein unwerter Zuwachs zu meinen letzten Tagen ist. Also gefällt dir das, was wir zu unseren Verkleidungen hatten hinzu machen lassen?«
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