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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Seht Ihr denn übrall Liebe, eitles Volk? Doch sprechen muß ich Euch, muß Antwort haben! Und wollt Ihr anders nicht, so sei es hier. Noch einmal knieend bitt ich Euch darum. Erny. Halt ein! Ich will! Otto. Ihr gönnt mir ein Gespräch Und wo? und wann? Erny. O nirgends, ach, und nie! Otto. Ich seh, es macht Euch Müh', davon zu sprechen. Hier ist Papier und Feder, ich will gehn.

Und wenn du's wolltest, wenn du's unternähmst, Ins Haus des Feinds dich schlichest, ihn betrogst, Mißbrauchtest das Vertraun, das Mensch dem Menschen gönnt, Mit Lügen meinen Atalus befreitest; Ich würd' ihn von mir stoßen, rück ihn senden Zu neuer Haft; ihm fluchen, ihm und dir. Leon. Topp! Herr, auf die Bedingung. Aber seht, Wenn nicht ein bißchen Trug uns helfen soll, Was hilft denn sonst?

Erst draußen bei der Beuteteilung wird es laut, die Räuber streiten unter sich, keiner gönnt dem anderen einen Vorteil; die Monstranze wird zertrümmert, und in blutigem Geraufe wird um ihre Goldteile gekämpft, ebenso zerschlägt die Bande alle übrigen goldenen und silbernen Kirchengeräte, um eine Teilung zu ermöglichen.

Er hat die unglückliche Weise, gegen jeden Menschen so aufzufahren, daß er die gleichgültigsten Dinge mit einer Art von Wut verlangt. Niemand, selbst die Mutter, kann um ihn weilen. Alles flieht und fürchtet ihn, und darum hat er jeden im Verdacht der Untreue und gönnt doch keinem eine Verteidigung. Sein Menschenhaß steigt mit jedem Tage, und wir fürchten für sein Leben.

»Gewißheitschöner Wahn des Augenblicks! Bald wieder wird der alte Zweifel nagen; Der feste Boden weichtdir schwindeltweit Ins öde Meer hinaus wirst du verschlagen. Dem Schiffer gleich fährst du auf hohem Meer In Nacht und Sturm durch lange, düstre Jahre, Bis endlich deinem Fuß das Schicksal gönnt, Daß er der Heimat festen Grund gewahre. Doch kurz ist deine Rast!

Der Mond und alle Sterne sind doch bloß blasser Himmelsschaum; mein Töchterlein will gerne den ganzen Wald zum Weihnachtsbaum. Drum macht, wie ich euch sage, die Nacht zum hellen Tage! Der Märchenkönig spricht's. Im Nu geht's an ein Lichterkneten; kein einziger sieht müßig zu, gönnt kaum sich Zeit zum Beten. Und als die Heilige Nacht heran, zünden sie alle Kerzen an.

Wie oft schon wiederholt' sich's! wird sich immerfort Ins Ewige wiederholen... Keiner gönnt das Reich Dem andern; dem gönnt's keiner, der's mit Kraft erwarb Und kräftig herrscht.

Frau Malcorn wagt sich ins Licht. „Meinen Sie wirklich, Marie?“ „Aber natürlich, Frau Malcorn. Denken Sie nur. Aber damit Sie ganz beruhigt sein können, will ich ihn überreden, mal zum Arzt zu gehen.“ „Wie gut “ „Ja, zu Ihrer Beruhigung. Es wird kein leichtes Stück sein bei ihm. Weiss Gott! Er gönnt sich so ungern für sich selber Zeit. Aber ich glaube, ich kann schon etwas wagen bei ihm.“

Ach, wenn er wüßte, daß sie sich gestern auf diese Fahrt unter langen Gesprächen mit Mutter vorbereitet hatte, bevor sie sich niederlegten, und mit einer langen Reihe ängstlicher Träume bei Nacht und mit Gebeten und Tränen. Aber sie stellt sich ganz dumm, nur um es desto mehr zu genießen, wie weise Moritz ist. Er liebt es, es zu zeigen, und sie gönnt es ihm gern, ach wie gern.

Reichthum als Ursprung eines Geblütsadels. Der Reichthum erzeugt nothwendig eine Aristokratie der Rasse, denn er gestattet die schönsten Weiber zu wählen, die besten Lehrer zu besolden, er gönnt dem Menschen Reinlichkeit, Zeit zu körperlichen Uebungen und vor Allem Abwendung von verdumpfender körperlicher Arbeit.

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