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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Er gönnt doch auch der Jugend ihr unschuldiges Vergnügen. Wir müssen ihm gelegentlich ein Präsent machen, Agathe." Kapitel Der Leonidenschwarm. Samstag nachmittag war's und eifrige Tätigkeit in Haus und Hof. Frau Pfäffling und Walburg hatten viel zu putzen und zu ordnen und auf die Hilfe von Marie und Anne wurde dabei schon ganz ernstlich gerechnet.
Dort erst gab sich das Männlein als den Herrn Fleischhauer zu erkennen, und versicherte mit vielen Redensarten, wie es sich freue, den Herrn Schulmeister Justus bei sich zu sehen, und wie er nach solcher Ehre schon lange getrachtet, und gerne auf den Veitsberg gekommen, wenn seine Geschäfte es erlaubt hätten. »Und nun, Freundchen«, sprach er, »mein lieber Kunstgenosse, oder soll ich euch lieber Meister nennen in der Wissenschaft aller Wissenschaften, gönnt mir auf ein Stündlein eure erbauliche Rede.
»Dem gönnt heute seine verdiente Ruhe,« sagte der freundliche Hausherr verbindlich, »mein Pferd steht gesattelt zu Euren Diensten.« Er pfiff dem Stallburschen, der auch bald ein schönes, feuriges Tier heranführte. Das bestieg Riccardo, nachdem ihm der Weg gewiesen war, und sprengte davon.
So ist, so muß es sein, so soll es bleiben! Gertrude. Hört nur noch eins. Ihr nanntet oft mich stolz, Ein kühnes Weib, vergleichbar einem Mann. Ich war's, ich bin's! Und doch seht mich hier knien. Gönnt ihm den Namen nur! Ich will ihn hüten, Er soll nichts tun, um was ich nicht gewußt. Wie einem Vogel man die Flügel schneidet, Nun hüpft er frei, und dünkt sich frei, und ist's nicht.
BANNERHERR: Mein Schloß und Feld, ich mach' es schuldenfrei. EIN ANDRER: Es ist ein Schatz, den leg' ich Schätzen bei. KAISER: Ich hoffte Lust und Mut zu neuen Taten; Doch wer euch kennt, der wird euch leicht erraten. Ich merk' es wohl: bei aller Schätze Flor, Wie ihr gewesen, bleibt ihr nach wie vor. NARR: Ihr spendet Gnaden, gönnt auch mir davon!
Deine Frau steht ganz allein da; gibt es ein Unglück, dann kann sie am weißen Stocke über Land gehen, denn es wird manche da sein, die ihr den Platz hier nicht gönnt und ihr allerhand anhängen wird. Es sind jetzt die Zeiten nicht, daß wir eine regelrechte Hochzeit abhalten, denn der Himmel bezieht sich immer mehr.
Und als er kam zu sterben, Zählt er seine Städt im Reich, Gönnt alles seinem Erben, Den Becher nicht zugleich. Er saß beim Königsmahle, Die Ritter um ihn her, Auf hohem Vätersaale, Dort auf dem Schloß am Meer. Dort stand der alte Zecher, Trank letzte Lebensglut Und warf den heiligen Becher Hinunter in die Flut.
»Herr von Valois,« sagte Saint-Pol, »gönnt meinem Bruder die kleine Genugtuung, diesen Vlaemen hängen zu sehen. Was kümmert Eure Königliche Hoheit das Leben dieses starrköpfigen Burschen?« »Meine Herren,« rief Karl von Valois mit zorniger Stimme, »versteht mich recht, ich untersage es euch, in meiner Gegenwart derart zu sprechen. Ich schätze das Leben meiner Untertanen höher ein.
HELENA, FAUST UND CHOR: Welch Entsetzen! welches Grauen! Ist der Tod denn dir Gebot? EUPHORION: Sollt' ich aus der Ferne schauen? Nein! ich teile Sorg' und Not. DIE VORIGEN: Übermut und Gefahr, Tödliches Los! EUPHORION: Doch! und ein Flügelpaar Faltet sich los! Dorthin! Ich muß! ich muß! Gönnt mir den Flug! CHOR: Ikarus! Ikarus! Jammer genug.
Und sie beklagt sich, daß die Sonne ihr unrecht tut ..., daß sie ganze Garben ihres goldenen Lichtes auf das Kirchendach ausschüttet und ihr kaum einen Strahl gönnt ... Sie wirft ihr am hellsten Mittag nur einen blassen Strahl wie ein Almosen zu ... Und dieser Strahl gleitet über sie weg und stiehlt sich fort, wie verschämt!... Aber es war =nicht= die Schul
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