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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Gar viele Dinge sind in dieser Welt, Die man dem andern gönnt und gerne teilt; Jedoch es ist ein Schatz, den man allein Dem Hochverdienten gerne gönnen mag, Ein andrer, den man mit dem Höchstverdienten Mit gutem Willen niemals teilen wird Und fragst du mich nach diesen beiden Schätzen: Der Lorbeer ist es und die Gunst der Frauen. Leonore.

Dann kommt der Tag, wo Ihr auf den Knieen zur Lieben Frau an der Brücke rutschen würdet, wenn Ihr Bini nur Josi geben könntet und sie friedlich wüßtet. Gönnt ihnen beizeiten ein grünes Plätzchen zum Glück, sonst steigen auch sie auf die Berge und halten dort oben wie der Knappe und das Fräulein Hochzeit als schuldige Seelen.« »Ihr meint an den Weißen Brettern

Erst schien sie mir mit Neigung zugetan, Doch trieb mein Weigern, achtlos ernstes Mahnen Von mir sie fort zu ihm. Sie liebt ihn nicht, Und doch geht jedes Wort, das sie ihm gönnt, Wie Neid und Haß durch meine trübe Seele.

Setzt euch nur zu mir nieder und betrachtet das Wenige, was uns heute der verschleierte Himmel gönntWir setzten uns auf die Bank unter der Esche, so daß wir gegen Mittag schauten. Ich sah den Garten wie einen grünen Schoß schräg unter mir liegen. An seinem Ende sah ich die weiße mitternächtliche Mauer des Hauses und über der weißen Mauer das freundliche rote Dach.

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