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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Der Offizier sagte ihm, daß er diesen Ring an Personen gesehen habe, die dem Grafen Martiniz nahe angingen; er sei daher gekommen, um ihm freundschaftlich zu sagen, daß er diesen Ring auf eine Stunde von Madame Trizka entlehnt habe, die ihn vom Italiener, seinem Vetter, zum Präsent bekommen zu haben behaupte. "Madame Trizka aber war die berüchtigte Kurtisane der Stadt und um Geld zu haben.
Einer von Lord Timons Leuten? ein Präsent, denk' ich; nun, es trift recht artig zu; ich träumte diese Nacht von einem silbernen Handbeken und einer Gießkannen. Flaminius. Er ist ganz wohl auf, was seine Gesundheit betrift. Lucullus. Nun das freut mich ja recht, daß er wohl auf ist und was hast du hier unter deinem Mantel, mein lieber Flaminius? Flaminius.
Wenn ich es wieder zu rechte bringen, zahm machen, und nach Neapel mit ihm kommen kan, so ist es ein Präsent für einen so grossen Kayser, als jemals einer auf Kühleder getreten ist! Caliban. Quäle mich nicht, ich bitte dich; ich will mein Holz ein andermal bälder heimbringen. Stephano. Er ist izt in seinem Paroxismus, und redt nicht zum gescheidtesten; er soll meine Flasche kosten.
Du höchster Gegenstand von meinen reinen Trieben. Hör aber, Mariel, was ich dir sage, du mußt kein Präsent mehr von ihm annehmen. Das gefällt mir nicht, daß er dir so viele Präsente macht. Marie. Das ist sein gutes Herz, Papa. Wesener. Und die Zitternadel gib mir her, die will ich ihm zurückgeben.
Es stellt sich derselbe Widerspruch dar, der dem unendlichen Progresse zu Grunde liegt; nämlich ein Zurückgekehrtseyn in sich, das unmittelbar zugleich Außersichseyn, Beziehung auf sein Anderes als auf sein Nichtseyn, ist; welche Beziehung eine Sehnsucht bleibt, weil Ich sich seine gehaltlose und unhaltbare Leere einer Seits, und die in der Negation doch präsent bleibende Fülle als sein Jenseits fixirt hat.
In der Erwartung, der Schwarzwälder werde kommen und weil er kommen könne, obwohl das Ziel erst am Jörgentag ausgelaufen, sende er zwei große Thaler, welche Dinggeld sein sollten, wenn er komme und als Präsent wenn er nicht komme.
Ich will hinauf. Unmöglich kann sie rechtmäßig sein Schwert und Mantel her. Wo ist mein Orden? Mohr. Herr, ich hab' ihn gestohlen und versetzt. Fiesco. Das freut mich. Mohr. Nun, wie? wird mein Präsent bald herausrücken? Fiesco. Weil du nicht auch den Mantel nahmst? Mohr. Weil ich den Dieb ausfindig machte. Fiesco. Der Tumult wälzt sich hierher. Horch! Das ist nicht das Gejauchze des Beifalls.
Zu jeder Zeit sind, wie im Leben, irrationale Elemente auf dem Markt präsent; diese sind aber nicht zu vergleichen mit dem Ausmaß, in dem die Sprache des Marktes die Hysterie etwa des Schwarzen Montags im Jahr 1987 an der New Yorker Börse reflektierte oder ihre pragmatische Funktion bisweilen gänzlich aufgibt.
Was wir so, ganz ähnlich wie der Primitive, in die äußere Realität projizieren, kann kaum etwas anderes sein als die Erkenntnis eines Zustandes, in dem ein Ding den Sinnen und dem Bewußtsein gegeben, präsent ist, neben welchem ein anderer besteht, in dem dasselbe latent ist, aber wiedererscheinen kann, also die Koexistenz von Wahrnehmen und Erinnern, oder, ins Allgemeine ausgedehnt, die Existenz unbewußter Seelenvorgänge neben den bewußten . Man könnte sagen, der »Geist« einer Person oder eines Dinges reduziere sich in letzter Analyse auf deren Fähigkeit erinnert und vorgestellt zu werden, wenn sie der Wahrnehmung entzogen sind.
Er gönnt doch auch der Jugend ihr unschuldiges Vergnügen. Wir müssen ihm gelegentlich ein Präsent machen, Agathe." Kapitel Der Leonidenschwarm. Samstag nachmittag war's und eifrige Tätigkeit in Haus und Hof. Frau Pfäffling und Walburg hatten viel zu putzen und zu ordnen und auf die Hilfe von Marie und Anne wurde dabei schon ganz ernstlich gerechnet.
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