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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Ich bitte Sie, Herr Baron, das geht nicht an meine Tochter hat noch in ihrem Leben keine Präsente von den Herren angenommen. Ich würde sie auch zudem nicht haben tragen können, sie ist zu groß für meine Frisur. Desportes. So will ich sie meiner Mutter schicken. Zitternadel du selber, sollst in deinem Leben keine auf den Kopf bekommen, das ist kein Tragen für dich. Desportes.
Dritte Szene In Armentieres. Marys Wohnung. Mary und Desportes sitzen beide ausgekleidet an einem kleinen gedeckten Tisch. Stolzius nimmt Servietten aus. Desportes. Wie ich dir sage, es ist eine Hure vom Anfang an gewesen, und sie ist mir nur darum gut gewesen, weil ich ihr Präsente machte.
Nur keine Präsente von ihm angenommen, Mädel, um Gottes willen! Marie. Ich weiß wohl, daß der Papa mir nicht übel raten wird. Und ich werde Ihm alles wiedererzählen, darauf kann Er sich verlassen. Wesener. Na, so denn. Man kann nicht wissen, was einem manchmal für ein Glück aufgehoben ist. Marie. Wesener. Du mußt darum den Stolzius nicht so gleich abschrecken, hör einmal.
Aus einem aus der Zeit der Königin Elisabeth herrührenden Rechnungsbuche ersieht man, wie sehr diese Präsente an die Behörden der Stadt und sogar an die Minister der Krone stehend geworden waren. Die Beamten der Post, der Admiralität, der Staatskanzlei, des auswärtigen Amts sind alle mit ihren Neujahrsgaben angeschrieben; den Zollinspektoren auf dem Hauptzollamte flossen einige 20 Pfd.
Du höchster Gegenstand von meinen reinen Trieben. Hör aber, Mariel, was ich dir sage, du mußt kein Präsent mehr von ihm annehmen. Das gefällt mir nicht, daß er dir so viele Präsente macht. Marie. Das ist sein gutes Herz, Papa. Wesener. Und die Zitternadel gib mir her, die will ich ihm zurückgeben.
Das Präsente braucht nicht repräsentiert zu werden. Die Richtung, die der visuellen Repräsentation eingeprägt ist, weist von der Vergangenheit zur Gegenwart. Das, was aufgehoben werden muß, liegt dem Akt der Entfremdung von der Unmittelbarkeit als ursprüngliche Motivation zugrunde.
Er befiehlt uns immer Provisionen zu machen, und macht grosse Präsente, und alles aus einer leeren Kiste. Und doch will er nicht leiden, daß ich ihm zeige, was für ein Bettler seine Freygebigkeit ist; seine Versprechungen fliegen soweit über sein Vermögen hinaus, daß er für alles was er spricht, für jedes Wort, schuldig werden müßte.
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