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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Zuallererst aber gewannen die Menschen dem Sport den Wettbewerbsgedanken ab als nationale Eigenschaft, aber auch als Merkmal der Bildung, der Kunst und des Marktes. Der in der Sprache rationalisierte Wettbewerbsgedanke führte zu Vergleich und zu Leistungsmessung, womit die Grundlagen für eine Sportbürokratie und die institutionalisierten Aspekte des Sports gelegt waren.
Wir mieteten uns eine Etage des oberen Marktes und hätten da unendlich glücklich leben können, wenn uns ein solches Glück beschieden gewesen wäre. Ich schrieb damals schon einige Jahre für Pustet in Regensburg, in dessen "Deutschem Hausschatz" meine "Reiseerzählungen" erschienen. Die Firma Pustet ist eine katholische und der "Deutsche Hausschatz" ein katholisches Familienblatt.
So viel war allen Lobensteinern klar, daß die Sache etwas auf sich hatte. Man fand sich in großen Haufen und wartete auf den Verlauf der Dinge. In der Mitte des Marktes war ein Amboß mit allem Zubehör gerichtet.
Die allgemeinen Erklärungen, zum Beispiel der Zeichencharakter des Marktes, lassen dennoch einige spezifische Fragen offen: Wie kommt es z. B., daß ein Gerücht über eine Firma deren Börsenwert beeinflussen kann, während veröffentlichte Rechenschaftsberichte nahezu unbeachtet und wirkungslos bleiben?
Sie sah ihn: er war weißer als Kalk. Da lief sie eilends die Treppe hinunter und aus der Haustür hinaus nach dem Markt. Die Frau Bürgermeister stand vor der Kirchentür und sprach mit dem Kirchendiener. Sie beobachtete, wie Emma in dem Hause verschwand, wo der Steuereinnehmer wohnte. Schnell ging sie zu Frau Caron, die ihm gegenüber in der Ecke des Marktes wohnte, und klatschte ihr diese Neuigkeit.
Dort, wo der Staat aufhört, da beginnt erst der Mensch, der nicht überflüssig ist: da beginnt das Lied des Nothwendigen, die einmalige und unersetzliche Weise. Dort, wo der Staat aufhört, so seht mir doch hin, meine Brüder! Seht ihr ihn nicht, den Regenbogen und die Brükken des Übermenschen? Also sprach Zarathustra. Von den Fliegen des Marktes Fliehe, mein Freund, in deine Einsamkeit!
Wenn wir verstehen wollen, wie Märkte funktionieren, hat es überhaupt keinen Sinn mehr, auf Erklärungen zurückzugreifen, die aus überholten Formen der Lebenspraxis entwikkelt wurden. Es wäre Zeitverschwendung und würde in Nostalgie enden. Die neue komplexe Lebenspraxis des neuen Marktes und damit die neuen Möglichkeiten unserer Selbstkonstituierung würden wir dadurch nicht besser beherrschen.
Unvermutet ließ unser Führer die Wagen vor einem wohl gebauten Haus des Marktes halten; wir traten ein, Hausherr und Frau begrüßten uns in ehrerbietiger Entfernung. Man führte uns in ein getäfeltes Zimmer auf gleicher Erde, wo im schwarz-marmornen Kamin behagliches Feuer brannte.
Auf der stadtbesäten Erde Sähest du die Menschen morden; In den Tälern, auf den Bergen Sähest du die Sünde wohnen; In des Klosters enger Zelle, In dem gleichen Tun des Dorfes, In des Marktes regem Leben, Im erstarrten Tun des Schlosses: Wo du deine Strahlen senkest, Findest du ein Herz gebrochen, Findest du ein Werk des Bösen, Findest du ein Kind des Todes.
Die Sklavenwirte, deren Herz im Geldbeutel sass, die unbotmaessigen Soldaten, die bald feigen, bald unfaehigen, bald tollkuehnen Generale, die meist am falschen Ende hetzenden Demagogen des Marktes trugen ihren Teil der Schuld, oder vielmehr, wer trug an derselben nicht mit?
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