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Aktualisiert: 22. Mai 2025


"Dann nur," schrieb er, "kann ich mit ganzer Kraft und immer regem Enthusiasmus Dichter seyn, dann nur hoffen, daß meine Leidenschaft und Fähigkeit für die Kunst durch mein ganzes Leben fortdauern werde."

Darauf erschienen die Bewohner von Long Nawang selbst und brachten Reis, Eier und Früchte in grosser Menge, hauptsächlich um sie gegen grosse, schöne Perlen und Zeug auszutauschen. Auch der vierte Tag unseres Aufenthaltes ging in so regem Verkehr mit der Bevölkerung vorüber, dass ich mich energisch losreissen musste, um meine Patienten besuchen und das Dorf besichtigen zu können.

Er sagt: +„Sumebat rex saepe secretum, non horarium, vero horarum plurium, in quo de variis rebus cum Penno serio sermonem conferebat, et interim differebat audire praecipuorum nobilium ordinem, qui hoc interim Spatio in procoetone, in proximo, regem conventum praesto erant.“+ Über den Zudrang der Bittsteller nach Penn’s Hause sagt Croese: +„Vidi quandoque de hoc genere hominum non minus bis centum.“ Historia Quakeriana, lib.

Nun stehn die Gassen öd' und düster Und, wie in ewig regem Leid, Haucht sein verhallendes Geflüster Dein Wind durch deine Einsamkeit; Nun birgt das Kleine ernst dein Schleier Den Blick beirrt' es kaum zuvor Doch riesenhaft und ungeheuer Wächst wahrhaft Großes nun empor. Ich liebe dich, bin dir entsprungen, Und feind dem Tag, so laut und dreist!

Während der ledige Doktor bei Luthers gewohnt hatte, zog er mit seiner jungen Frau in ein eigenes Haus in der Nachbarschaft. Nicht lange darauf wurde Weller Pfarrer in seiner Vaterstadt Freiberg, wo Herzog Georgs Bruder Heinrich residierte und dem Evangelium beitrat; er blieb aber in regem Verkehr mit dem Lutherhaus .

Sie steht als wahrhafte Mutter mit ihrem Sohn in regem Gemütsbündnis; dieser verläßt nie das Haus, er sagt es ihr denn; sie neigt sich zu ihm, wenn er leidet, weint mit ihm, errät seine Gedanken, empfängt seine Geständnisse und schilt den Vater, wenn dieser über ihren Hermann ungeduldig wird.

Auf der stadtbesäten Erde Sähest du die Menschen morden; In den Tälern, auf den Bergen Sähest du die Sünde wohnen; In des Klosters enger Zelle, In dem gleichen Tun des Dorfes, In des Marktes regem Leben, Im erstarrten Tun des Schlosses: Wo du deine Strahlen senkest, Findest du ein Herz gebrochen, Findest du ein Werk des Bösen, Findest du ein Kind des Todes.

HR. III 5 n. 517, 518, 533, 6 n. 137. 70: HR. III 6 S. 147 Anm. 1, Journals of the House of Lords I S. 17, 41. 1511 erklärte der Kanzler, quoad provisiones pro mercatoribus de hanse, quod provisio pro ipsis per regem signata sufficiet eis, absque assensu dominorum aut domus communis; ebenso 1514.

Sie war entstanden in den ehrgeizigen Gesichten vom Schlaf gemiedener Nächte und bei regem Gedankenaustausch mit Wolfgang Buck und besonders mit Käthchen Zillich, die für die Größe des kommenden Ereignisses ein merkwürdig klares Verständnis zeigte.

Ruhig schwebend, zart gesellig, Aber stolz und selbstgefällig, Wie sich Haupt und Schnabel regt... Einer aber scheint vor allen Brüstend kühn sich zu gefallen, Segelnd rasch durch alle fort; Sein Gefieder bläht sich schwellend, Welle selbst, auf Wogen wellend, Dringt er zu dem heiligen Ort.... Die andern schwimmen hin und wider Mit ruhig glänzendem Gefieder, Bald auch in regem prächtigen Streit, Die scheuen Mädchen abzulenken, Daß sie an ihren Dienst nicht denken, Nur an die eigne Sicherheit.

Wort des Tages

hauf

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