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Die Behandlung von Malariakranken zeigte mir, dass Chinin eine sehr schnelle Wirkung bei ihnen hervorruft. Auch in den ernstesten Fällen bin ich nur selten gezwungen gewesen, mehr als 1 gr Chinin per Tag und per Mal zu erteilen und selbst bei stark chronischen Malariakranken rief diese Dosis in wenigen Tagen eine Besserung hervor.

Den ersten, besten, den er im Garten traf, fragte er: "Warum sind denn Spielmann Lars und Knud Nordhoug aneinander geraten?" "Warum, ja " sagte Per Hausmann und zog sein Gesicht in Falten, als ob er was drin verstecken wollte; "danach kannst Du wohl fragen, denn es war nur um eine Kleinigkeit; Knud fragte Lars, ob seine Fiedel bei der Hochzeit hier auch gut gestimmt sei."

Im Untersatze aber ist nur von demselben die Rede, sofern es sich selbst, als Subjekt, nur relativ auf das Denken und die Einheit des Bewußtseins, nicht aber zugleich in Beziehung auf die Anschauung, wodurch sie als Objekt zum Denken gegeben wird, betrachtet. Also wird per Sophisma figurae dictionis, mithin durch einen Trugschluß die Konklusion gefolgert*.

Als Per Ola dies sah, fühlte er ganz deutlich, daß Vater und Mutter sehr böse über ihn werden würden, und er hätte sicherlich geweint, wenn nicht seine Gedanken sogleich von etwas ganz anderm in Anspruch genommen worden wären. Plötzlich kam eine große Schar grauer Vögel dahergeflogen, die sich auf der Insel niederließ.

In der Bauernstube war es wirklich sehr leer, als Jarro nicht mehr da war. Dem Hund und der Katze wurde die Zeit lang, weil sie sich nicht mehr miteinander über ihn streiten konnten, und die Hausfrau vermißte das fröhliche Geschnatter, das Jarro angestimmt hatte, so oft sie ins Zimmer trat. Am meisten Heimweh nach ihm hatte aber doch der kleine Junge Per Ola.

Aber ich sehne mich nicht nach einem Menschen.« – »Und mich magst du gar nicht?« – »O ja, aber ich will dich nicht heiraten.« – »Wen hast du denn gern?« – Helga schwieg. – »Per Martensson?« – »Ja, ihm hab ich gesagt, daß ich ihn gern habesagte sie und war ganz zermartert. Gudmund blieb ein Weilchen stehen und sah sie mit ergrimmtem Gesicht an. »Dann also lebewohl!

Und es schien ihm, als daure es lange, bis die Antwort kam. »Im Sternhof, bei Per Martenssonsagte sie endlich und senkte die Stimme, als wollte sie am liebsten nicht gehört werden. Aber Gudmund verstand sie doch. »Ja so, du bist also diesagte er, sprach aber den Satz nicht zu Ende. Er wendete sich ab, richtete sich gerade auf und sprach kein Wort mehr zu ihr.

Und sie fragte sich, ob nicht am Ende Per Ola deshalb gerade an diesem Tage sich verlaufen habe? Ob es nicht am Ende Gottes Absicht sei, durch den Kummer ihr Herz zu rühren, damit es sich der Barmherzigkeit öffne, gerade heute, ehe es zu spät wäre, die schlechte Tat zu verhindern? Rasch ging sie auf den Hof zurück und sprach mit ihrem Mann über das alles.

Sie sagte, sie hätten zu Per Jansa auf Nyhof gewollt; der sei ihr Schwager, obgleich er ebenso reich sei, wie ihr Mann arm gewesen sei. Am zweiten Weihnachtsfeiertag halte er immer einen großen Weihnachtsschmaus, und zu diesem sei sie als Schwägerin selbstverständlich eingeladen.

De Sagarum natura et potestate deque his recte cognoscendis et puniendis, deque purgatione earum per aquam frigidam epistola. Lemgov.