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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Am zweiten Weihnachtsfeiertag im Jahre 1800 brauste ein Sturm über den Lövseer Bezirk in Värmland hin, daß es zum Erbarmen war. Man konnte nichts anderes mehr denken, als daß alles, was auf der Erde war, mit Stumpf und Stiel ausgerottet werden sollte.
Aber daß dieses auch von dem Sturm am zweiten Weihnachtsfeiertag gelten könnte, das hätte doch wirklich kein Mensch gedacht, denn er richtete ja nur ein Unglück ums andere an. Wer aber von allen Menschenkindern am wenigsten glauben wollte, daß dieser Sturm vielleicht auch etwas Gutes bringen könnte, war doch wohl die »Kleine« vom Koltorpet.
Sie sagte, sie hätten zu Per Jansa auf Nyhof gewollt; der sei ihr Schwager, obgleich er ebenso reich sei, wie ihr Mann arm gewesen sei. Am zweiten Weihnachtsfeiertag halte er immer einen großen Weihnachtsschmaus, und zu diesem sei sie als Schwägerin selbstverständlich eingeladen.
Denn ihr müßt wissen, der Kleinen kam nichts erbärmlicher vor, als wenn sie wieder umdrehen mußte und nicht dahin kommen konnte, wohin sie wollte. Wenn sie nur wenigstens nicht das ganze Jahr hindurch immerfort an diesen zweiten Weihnachtsfeiertag, wo sie nach Nyhof gehen durfte, gedacht hätte!
Böttiger hatte versichert, der Merkur sei von ganz besonderer Beschaffenheit, er war also in Warschau nicht zu ersetzen. Nichtsdestoweniger nahmen am zweiten Weihnachtsfeiertag, in tiefer Nacht, in einem der innersten Zimmer des Schlosses und bei verriegelten Türen der König und Fürstenberg die Probe vor.
Am zweiten Weihnachtsfeiertag, früh morgens, noch ehe es tagte, reiste sie in ihrem ländlichen Staat in ihre Heimat. Erst wenn Walburg fehlte, merkte man, wie viel sie im Haus leistete. Es war gar kein Fertigwerden ohne sie. Und nun gar in solchen Ferientagen.
Die Kleine kniff die Lippen zusammen und erwiderte nichts; aber ihr Gesicht hatte ungefähr denselben Ausdruck wie an dem Weihnachtsfeiertag, wo sie mit dem Sturm kämpfte. Als sie in dem Flur angekommen waren, ging sie nicht in den Saal, wie ihr befohlen war, sondern wendete sich der Küchentür zu. Die Pfarrfrau fragte sofort, wohin sie wolle.
Am nächsten Morgen, einem echten Weihnachtsfeiertag, über den der Himmel all seinen Glanz und seine Farben goß, zog ich meinem blonden Buben ein weißes Mäntelchen an, packte ihn sorgfältig in die weichen Kissen seines weißen Wagens und schickte ihn zu den Eltern.
Das Fest soll am ersten Weihnachtsfeiertag im Rahmen eines großen deutschen Weihnachts- und Weihespieles stattfinden. Es ist allerhöchste Zeit, mit den Vorbereitungen zu beginnen.
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