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Ich habe jedoch erfahren müssen, dass er mit brutaler Unverschämtheit alles in den Wind schlägt, und ich fühle mich kraft meines Amtseides verpflichtet, Ihnen mitzuteilen: dass ich den Regenten von Lebak, Radhen Adhipatti Karta Natta Negara, beschuldige des Missbrauchs der Amtsgewalt durch ungesetzliches Verfügen über die Arbeit der ihm Unterstellten, und verdächtig erkläre der Erpressung durch die Forderung von Aufwendungen in natura ohne oder gegen willkürlich festgestellte, unausreichende Bezahlung;

Er holte ein Exemplar derselben in Natura herbei, legte sie vor die Augen des Gastes auf den Tisch zur Besichtigung, und schickte sich zu gleicher Zeit an, dem aufmerksam alles, was ihn umgab, beobachtenden Mann die Gewinnchancen des Werkes auseinanderzusetzen.

Über Schrauben-Wassermühlen. Über das souveräne Recht der Begnadigung. Über die chemischen Bestandteile des Zimmtes von Ceylon. Über die Zucht auf Kauffahrteischiffen. Über die Opiumpacht auf Java. Über die Bestimmungen bezüglich des Verkaufs von Gift. Über den Durchstich der Landenge von Suez und die Folgen hiervon. Über die Entrichtung von Landrenten in natura. Über die Kaffeekultur zu Menado.

Aber wir Einsiedler und Murmelthiere, wir haben uns längst in aller Heimlichkeit eines Einsiedler-Gewissens überredet, dass auch dieser würdige Wort-Prunk zu dem alten Lügen-Putz, -Plunder und -Goldstaub der unbewussten menschlichen Eitelkeit gehört, und dass auch unter solcher schmeichlerischen Farbe und Übermalung der schreckliche Grundtext homo natura wieder heraus erkannt werden muss.

Hatten Sie wirklich vorher eine Ahnung davon, daß es solche Lebenswege und Fata in unseres Herrgotts Welt geben könne?« »In Büchern habe ich Schnurrioseres gelesen; aber hier hatten wir freilich einmal das Wirkliche und Wahrhaftige in natura. Heiß und kalt hat mich seine Historie nicht gemacht, aber die Pfeife ist mir ziemlich oft darüber ausgegangen.

Heute ist es gerade umgekehrt. Wenn einer eine Million in natura selbst aufbewahren wollte, so hätte er damit nicht nur viel größere Last, sondern auch zehnmal größere Verlustgefahr zu übernehmen, wie wenn er sein Eigentum gegen sichere Hypothek oder unter gleichwertigen Garantien andern behufs wirtschaftlicher Nutzung übergibt.

Dann schrieb er auf die erste Seite, nach einigem Zögern: =De natura hominum=; er glaubte den lateinischen Titel dem philosophischen Gegenstande schuldig zu sein. Dann zog er einen großen, kunstvollen Schnörkel um die Überschrift und lehnte sich in seinen Stuhl zurück, um zu warten, bis diese trockne. Aber dies war schon lange geschehen und er hatte noch immer nicht wieder zur Feder gegriffen.

Der Künstler schreibt über seine Kunst Bekenntnisse. Goethe sagt mal: »Poesie ist keine Kunst, weil alles auf dem Naturell beruhtEbenso ist Malerei keine Kunst, alles hängt von der Persönlichkeit des Künstlers ab. Der Inhalt der Kunst ist die Persönlichkeit des Künstlers. Der Künstler muß schaffen: die Kunst ist sein Handwerk. Natura sive deus!

quia est in eo virtus dormitiva, cujus est natura sensus assoupire.

De Sagarum natura et potestate deque his recte cognoscendis et puniendis, deque purgatione earum per aquam frigidam epistola. Lemgov.