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Die Schwalben flogen auf und nieder. Sie wiegten sich in der Luft und beschrieben Wellenlinien. Manchmal strichen sie so niedrig, dass ihre Schwingen fast die Erde berührten. Dann hoben sie sich wieder, blieben segelnd im Blauen. Aus dem Gras der Böschung dufteten Veilchen. Libellen schwirrten aus der Wasserrichtung von der andern Seite.

Die Missionaire sind von je her nicht ihrer nautischen Kenntnisse wegen berühmt gewesen, wie sie denn auch, um das Kap der guten Hoffnung die Inseln erreichend, den Tag nicht zählten den sie auf dem 180sten Grad von Greenwich aus gen Osten segelnd, gewannen, und den Insulanern den Sonnabend für den Sabbath brachten, wodurch später eine heillose Confusion entstand.

Schiffe segelnd, Wolken ziehend, Schlosses Dach im Abend glühend, Schatten übers Meer hinfliehend, Und ein ganzer Frühling blühend. Alles wird der Feind ihm zeigen; Doch er wird es nicht verlangen, Und die Welt wird sich ihm neigen, Er wird nur am HImmel hangen. Freudig ohne niedern Kummer Wird er an die Erde sinken, Betend dann in selgem Schlummer Eines guten Traums ertrinken.

Die Abfahrt aus der Stadt verzieht sich gewöhnlich bis gegen Abend, dann belebt sich der See allmählich und die Schiffe gleiten segelnd, oder durch die Kraft der Ruder getrieben, über seine Fläche hin; jedes bemüht sich, dem andern vorzukommen; und die, denen es gelingt, verhöhnen wohl scherzend die, welche zurückzubleiben sich genötigt sehen.

Ruhig schwebend, zart gesellig, Aber stolz und selbstgefällig, Wie sich Haupt und Schnabel regt... Einer aber scheint vor allen Brüstend kühn sich zu gefallen, Segelnd rasch durch alle fort; Sein Gefieder bläht sich schwellend, Welle selbst, auf Wogen wellend, Dringt er zu dem heiligen Ort.... Die andern schwimmen hin und wider Mit ruhig glänzendem Gefieder, Bald auch in regem prächtigen Streit, Die scheuen Mädchen abzulenken, Daß sie an ihren Dienst nicht denken, Nur an die eigne Sicherheit.

Mit dem ganzen Blockadegeschwader, das Freiwillige aus den Legionen an Bord genommen hatte, fuhr er um Mitternacht ab und erreichte, in guter Ordnung segelnd, den rechten Fluegel am Lande, den linken in der hohen See, gluecklich mit Sonnenaufgang den Hafen von Drepana. Hier kommandierte der phoenikische Admiral Atarbas.