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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Einige empfahlen sich seinem Gebet, andere küßten ihm die Hand, andere, die noch ehrerbietiger waren, küßten bloß den Saum seines Kleides, und noch andere, die entweder wirklich Kopfweh hatten, oder sich nur dagegen verwahren wollten, neigten sich vor ihm, damit er ihnen die Hände auflegen möchte, was er auch tat, indem er einige gebetähnliche Worte murmelte; kurz, er ahmte die heilige Frau so gut nach, daß jedermann ihn dafür ansah.
Da stand die Gouvernante; in ehrerbietiger Entfernung auch ein Teil der Dienerschaft; vor dem Portal hielt die offene Kalesche, geschmückt mit dem gräflichen Wappen; auf dem Bock saß der Kutscher in der prächtigen Livree, das Coupé bestieg die schöne, vornehme Frau in dem wundervollen Pelz. Kein Wunder, daß der einzelne den Abstand zwischen sich und jener abwog.
Tower Hill war bis zu den Spitzen der Schornsteine mit einer unzähligen Zuschauermenge bedeckt die in ehrerbietiger, nur durch Weinen und Schluchzen unterbrochener Stille den letzten Worten des Lieblings des Volkes lauschten. »Ich werde wenig sagen,« hob er an. »Ich komme hierher, nicht um zu sprechen, sondern um zu sterben.
Wer weiß, welch ferne Gegend sie durchstreift, Verdrossnen Muts, am Ziel sich nicht zu finden, Wo, ihrem angebeteten Monarchen sich In ehrerbietiger Entfernung anzunähern, Allein ihr jetzt erlaubt ist, bis er sie Als Blüte seines hoch bejahrten Stammes Mit königlicher Huld zu grüßen würdigt. König. Welch ein Getümmel seh' ich dort entstehn? Welch einen Zulauf nach den Felsenwänden?
Der Bauer folgte, jedoch in ehrerbietiger Entfernung, seinem Beispiel und sprach: "Ihr habt ganz recht, daß Ihr mir grollt, Herr von Sturmfeder, aber wenn Ihr wüßtet, wie weh mir jener Name tut, würdet Ihr vielleicht meine schnelle Hitze mir verzeihen! Ja, ich bin der, den man so nennt; aber es ist mir ein Greuel mich so rufen zu hören.
Magisch fühlte Ludwig von Georgine sich angezogen, wie ein höheres Wesen erschien sie ihm, in ehrerbietiger Ferne wußte sie mit zartem Gefühl ihn stets zu halten.
Die Adresse war in ehrerbietiger und herzlicher Sprache abgefaßt, denn die große Mehrheit Derer, die dafür gestimmt hatten, war eifrig und sogar abergläubisch loyal und hatte schon zur Einflechtung einiger schmeichelhaften Redensarten und zur Vermeidung jedes von den Höflingen für anstößig gehaltenen Wortes bereitwilligst ihre Zustimmung gegeben.
Er winkte den in ehrerbietiger Entfernung harrenden Zofen und beurlaubte sich bei der Marchesa. "Ihr werdet Euch umkleiden, Herrin, und ich selbst habe noch bis zur Abendstunde zu thun. Auf Wiedersehen hier, nach Sonnenuntergang, zum Spätmahle." Er wendete sich und ging, ohne nach ihr sich umzublicken.
Der Wirt näherte sich mit ehrerbietiger, geheimnisvoller Miene, Sie wissen, Herr Genelli, raunte er ihm zu, wenn es auf mich ankäme aber beim besten Willen die Instruktionen sind erst neulich verschärft worden, und ich habe einen Wischer bekommen, weil ich hier oben noch eine halbe Minute nach Eins-Ah so, murmelte der alte Meister und stand unwillig auf. Immer die ewigen Scherereien.
Doch sammelte er sich schnell und sprach: »Falls Eure Majestät mich gnädigst mit soviel Vertrauen beehren wollte, wie dürfte ich es da wagen, mich Eurem königlichen Willen eigensinnig zu widersetzen. In dankbarer Ergebenheit würde ich diese hohe Gunst hinnehmen und Eure großmütige Hand mit ehrerbietiger Liebe küssen.«
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