Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 27. Mai 2025
»Sie nichtswürdiger Hallunke« wenn ich Dich nur hier hätte mein Bursche, dafür solltest Du mir brummen »schändlich betrogen und angeführt« wozu hat Dir denn der liebe Gott die großen Glotzaugen gegeben, wenn Du sie nicht aufsperren willst »Land eine Wüste« na versteht sich, ein Gewächshaus hab' ich ihm nicht verkauft »Hälfte gar nicht zu bekommen« Holzkopf »kein Mensch wollte die Billete nehmen« bah, geschieht Dir recht »Wohngebäude zu schlecht für einen Hund« für Dich noch immer viel zu gut, mein Schatz »wenn Sie nur einmal herüber kämen, Sie miserabeler« bah« unterbrach sich Herr Weigel in dieser nichts weniger als schmeichelhaften Lectüre, indem er den Brief in zwei Hälften riß, und sich dann ein Streichhölzchen mit einem Gewaltstrich an der Thür entzündete »so viel für den Wisch!« und das Papier anbrennend, warf er das auflodernde in den Ofen, und schloß die Klappe so heftig er konnte.
Sehnte man sich hier unter Hamburgs Himmel in das idyllische Schäferdörfchen von Klein-Trianon zurück? Wer vermochte dies zu sagen, wer konnte im Innern so vieler Personen lesen? Man sprach, man lächelte fein, man schmeichelte, man witzelte und erging sich auch zum Theil in hohlen Phrasen. Der Graf von Artois wandte sich an die Reichsgräfin mit dem schmeichelhaften Kompliment: Frau Comtesse!
Ja, dieses scheint auch überhaupt von der Beglaubigung der Geistererzählungen, welche so allgemeinen Eingang finden, die vornehmste Ursache zu sein, und selbst die erste Täuschungen von vermeinten Erscheinungen abgeschiedener Menschen sind vermutlich aus der schmeichelhaften Hoffnung entsprungen, daß man noch auf irgendeine Art nach dem Tode übrig sei, da denn bei nächtlichen Schatten oftmals der Wahn die Sinne betrog und aus zweideutigen Gestalten Blendwerke schuf, die der vorhergehenden Meinung gemäß waren, woraus denn endlich die Philosophen Anlaß nahmen, die Vernunftidee von Geistern auszudenken und sie in Lehrverfassung zu bringen. Man sieht es auch wohl meinem anmaßlichen Lehrbegriff von der Geistergemeinschaft an, daß er ebendieselbe Richtung nehme, in den die gemeine Neigung einschlägt. Denn die Sätze vereinbaren sich sehr merklich nur dahin, um einen Begriff zu geben, wie der Geist des Menschen aus dieser Welt =herausgehe=, d.
Haben Sie verstanden?« Der flinke und behende Koffermann, sogleich entschlossen, den schmeichelhaften Auftrag auszuführen, besann sich keine zehn Minuten lang, sondern machte sich auf die Beine, packte alle seine Gedanken und Utensilien in seinen Handkoffer, stieg in den Eisenbahnwagen und dampfte, reiste und fuhr ab nach dem berühmten und sehenswerten Lande Japan.
Längst zerfallen mit seinem früheren Freunde Bodmer, der sogar Spottgedichte gegen ihn gerichtet hatte, folgte Wieland, der schönen Vergangenheit sich dankbar erinnernd, nur den Eingebungen seines Herzens, als er jene Sammlung "seinen alten und ehrwürdigen Freunden, dem Herrn Kanonikus Breitinger und dem Herrn Professor Bodmer" mit einer für beide sehr schmeichelhaften Dedication widmete. Am 1.
Die Erfindung ward auch einmüthig angenommen, doch bestimmten die Anführer ihren Gebrauch nur für den Ernst, im Frieden sollte sich das Ohr der Soldaten nicht daran gewöhnen, damit einst in der Schlacht die Wirkung höher reichte. Guido wandte sich nun heimlich von den Truppen, dem schmeichelhaften Abschied zu entfliehn, und eilte nach Moskau, wo ihn Gelino freudig in die Arme schloß.
Ihr Sinn und Gedanken stunden nur nach dem Nixenbrunnen; so oft es die Witterung erlaubte, schlug sie der Aufseherin einen Spaziergang dahin vor, und weil diese dem schmeichelhaften Mädchen nichts abschlagen konnte und diese Neigung ihr angeboren schien, indem die Grotte der Lieblingsaufenthalt der Mutter gewesen war, gewährte sie der Kleinen diesen Wunsch desto leichter.
Kurz vor der Krönungszeit des Kaisers Leopold, bevor noch Mozart den Auftrag erhielt nach Prag zu reisen, wurde ihm ein Brief ohne Unterschrift von einem unbekannten Bothen übergeben, der nebst mehreren schmeichelhaften Aeußerungen die Anfrage enthielt, ob Mozart eine Seelenmesse zu schreiben übernehmen wollte? um welchen Preis und binnen welcher Zeit er sie liefern könnte?
Dies mußte ich bestätigen, ihre schmeichelhaften Worte über meine Vergangenheit, meine Taten, meinen Ruhm usw. lehnte ich höflich ab. Die nichtigen Dinge, von denen sie mit mir plauderte, gewannen einen Reiz von Scherzhaftigkeit, dann wieder von anmutiger Melancholie.
Frau Cresenz hat gesagt, Binia habe die Augen von ihm, vom Presi, sie sei überhaupt sein Ebenbild, aber nur so, wie ein feines junges Tännchen einer Wettertanne gleiche. Ueber diesen schmeichelhaften Vergleich lächelt er jetzt. Binia singt. »Wenn sie nur nicht immer dieses häßliche Kirchhoflied singen würde,« denkt er. »Aber es ist das einzige Lied, das sie kennt. Und das beste, sie singt.
Wort des Tages
Andere suchen