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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Es bedurfte auch nur kurzer Zeit, um in der verschleierten Tiefe Ihres Frauenherzens das zu entdecken, was Sie bescheiden vergebens zu verstecken suchen: einen gereiften Geist, stolze und großmütige Empfindungen.
Empfindungen, Mellefont, nie gefühlte Empfindungen wenden meine Augen in eine andre Aussicht! Eine dunkle Aussicht in ehrfurchtsvolle Schatten! Wie wird mir? Mellefont. Welcher plötzliche Übergang von Bewundrung zum Schrecken! Eile doch, Betty! Schaffe doch Hilfe! Was fehlt Ihnen, großmütige Miß! Himmlische Seele! Ach, es sind Mienen, die den grausamsten Schmerz, aber ungern, verraten!
Ich käme nicht zu Ende, wenn ich alle die andern verschiedenen Erzeugnisse lückenlos aufzählen müßte, mit denen die wohlbebaute Erde wie eine großmütige Mutter ihre Kinder überschüttet. Ich nenne nur den Weinstock, den Baum, der uns den Apfelwein spendet, und den Raps. Dann haben wir den Käse und den Flachs. Meine Herren, vergessen wir den Flachs nicht!
Seitdem ich aber bemerkt habe, wie sich Unbilligkeit von Geschlecht zu Geschlecht so leicht aufhäuft, wie großmütige Handlungen meistenteils nur persönlich sind, und der Eigennutz allein gleichsam erblich wird; seitdem ich mit Augen gesehen habe, dass die menschliche Natur auf einen unglaublichen Grad gedrückt und erniedrigt, aber nicht unterdrückt und vernichtet werden kann: So habe ich mir fest vorgenommen, jede einzelne Handlung, die mir unbillig scheint, selbst streng zu vermeiden und unter den Meinigen, in Gesellschaft, bei Hofe, in der Stadt über solche Handlungen meine Meinung laut zu sagen.
Georg gedachte jener Nacht, als der Herzog unter dem Tor von Lichtenstein sich auf diesen Tag vertröstete; unwillkürlich mußte er lächeln, wenn er der Würde und Hoheit gedachte, mit welcher die Geliebte den Mann der Höhle damals zurückgewiesen hatte. "Immerhin, Herr Herzog, auch auf den Mund! Ihr habt es längst verdient durch Eure großmütige Fürsprache."
Seine Vertrautesten jedoch rieten ihm ab, vom Genuss Vergiftung befürchtend; aber der großmütige Monarch verfehlte nicht, diese wünschenswerten Gaben mit galanter Wendung anzunehmen und sie zutraulich zu kosten.
»Die Lage hat sich nur verändert, wenn Sie wollen,« sagte =Dr.= Bernburger. »Wenn Sie es verlangen, habe ich die Pflicht, meinen Fund zu verschweigen.« »Das kommt natürlich nicht in Frage,« rief die Baronin schnell aus. »Ich habe nie etwas anderes gewollt, als daß ein Verbrechen gesühnt würde. Was Herr Deruga getan hat, halte ich eher für eine großmütige Tat.
Sie blieb also in Smyrna zurück, wo sie durch die großmütige Freigebigkeit des Cyrus, der sich hierin von keinem Athenienser übertreffen lassen wollte, in den Stand gesetzt war, ihre einzige Sorge sein zu lassen, wie sie auf die angenehmste Art leben wollte. Sie bediente sich dieses Glücks, wie es der Name der zwoten Aspasia erfoderte.
Wie ich höre, mein Herr, so sind Sie ein großer Kenner der Physiognomie, und ich besorge, daß die meinige Der Baron. Oh! Sie kränken mich. Wie können Sie auf dergleichen Verdacht kommen? Ohne ein Kenner der Physiognomie zu sein, muß ich Ihnen sagen, daß ich nie eine so aufrichtige, großmütige und gefällige Miene gefunden habe, als die Ihrige. Der Reisende.
"Keine Danksagungen, Callias", unterbrach ihn die großmütige Danae, "was ich getan habe, ist nicht mehr als ich einem jeden andern, der deine Verdienste hätte, eben sowohl schuldig zu sein glaubte " "Ich habe keine Ausdrücke für das was ich empfinde, anbetungswürdige Danae", rief der entzückte Agathon, "ich nehme dein Geschenk an, um das Vergnügen zu genießen, dein freiwilliger Sklave zu sein; eine Ehre, gegen die ich die Krone des Königs von Persien verschmähen würde.
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