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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Nur die stumpfe Unbilligkeit kann es verkennen, dass Rom in dieser Zeit noch keineswegs nach der Herrschaft ueber die Mittelmeerstaaten griff, sondern nichts weiter begehrte, als in Afrika und in Griechenland ungefaehrliche Nachbarn zu haben; und eigentlich gefaehrlich fuer Rom war Makedonien nicht.
Er hat sich über die Unbilligkeit des Adels, über die Langweiligkeit der Prozesse, über die Schikane der Gerichtshalter und Advokaten oft genug deutlich und stark erklärt, so dass man voraussetzen kann: Er wird nicht zurück, wenn man sich Recht verschafft, da er es selbst zu tun gehindert ist. Peter. Sollte das gewiss sein? Albert. Es wird im ganzen Lande davon gesprochen. Peter.
Der Künstler kommt immer mehr in eine Verehrung der plötzlichen Erregungen, glaubt an Götter und Dämonen, durchseelt die Natur, hasst die Wissenschaft, wird wechselnd in seinen Stimmungen, wie die Menschen des Alterthums, und begehrt einen Umsturz aller Verhältnisse, welche der Kunst nicht günstig sind, und zwar diess mit der Heftigkeit und Unbilligkeit eines Kindes.
Es ist hier der Ort nicht, die Unbilligkeit und den Ungrund dieses Urteils zu beweisen; und dieses ist auch so nötig nicht, nachdem bereits einer der ehrwürdigsten und verdienstvollesten Gelehrten unsrer Zeit, ein Mann der durch die Eigenschaften seines Verstandes und Herzens den Namen eines Weisen verdient, wenn ihn ein Sterblicher verdienen kann, ungeachtet seines Standes den Mut gehabt hat, in seiner kritischen Geschichte der Philosophie diesem würdigen Schüler des Socrates Gerechtigkeit widerfahren zu lassen.
Dem Personal einen Anteil an den offensichtlichen Vorteilen eines gehobenen Geschäftsganges vorenthalten zu wollen, würde nicht nur eine grobe Unbilligkeit bedeuten und als solche empfunden werden; es würde auch ein derartiger Versuch, angesichts der in solcher Zeit gesteigerten Nachfrage nach tüchtigen Arbeitern, das Unternehmen direkter Gefahr aussetzen, seine besten Kräfte gerade dann zu verlieren, wenn sie am dringendsten gebraucht werden.
Seitdem ich aber bemerkt habe, wie sich Unbilligkeit von Geschlecht zu Geschlecht so leicht aufhäuft, wie großmütige Handlungen meistenteils nur persönlich sind, und der Eigennutz allein gleichsam erblich wird; seitdem ich mit Augen gesehen habe, dass die menschliche Natur auf einen unglaublichen Grad gedrückt und erniedrigt, aber nicht unterdrückt und vernichtet werden kann: So habe ich mir fest vorgenommen, jede einzelne Handlung, die mir unbillig scheint, selbst streng zu vermeiden und unter den Meinigen, in Gesellschaft, bei Hofe, in der Stadt über solche Handlungen meine Meinung laut zu sagen.
Denn jede anscheinende Unbilligkeit sogleich auf der Stelle rächen und ausfechten zu wollen und über jeden, in diesem Fache uns aufstoßenden Zweifel augenblicklich von dem Postbedienten genugthuende Aufklärung zu verlangen, führt gewöhnlich zu noch größern Unannehmlichkeiten und Verdrießlichkeiten.
Indes jene Anfaenge einer wissenschaftlichen Behandlung der Muttersprache tragen noch ein sehr dilettantisches Gepraege und erinnern lebhaft an unsere Orthographieliteratur der Bodmer-Klopstockischen Zeit; auch die antiquarischen Untersuchungen dieser Epoche wird man ohne Unbilligkeit auf einen bescheidenen Platz verweisen duerfen.
In der Schlacht zeichnete ihn seine Tapferkeit unter Zehntausenden tapferer Krieger aus, erweckte die hochherzige Anerkennung selbst der feindlichen Heere und wurde selbst von der Unbilligkeit feindlicher Factionen nie bestritten.
Es hatte sich zwischen dem Hofe von Versailles und dem Vatikan ein neuer Streit erhoben, ein Streit, in welchem sich die Unbilligkeit und der Übermuth des Königs von Frankreich vielleicht in beleidigenderer Weise zeigte, als bei irgend einem andren Schritte seiner Regierung.
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