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Ein frisches und maechtiges Gefuehl fuer die Gewalt der hellenischen Weltliteratur, eine heilige Sehnsucht, den Wunderbaum in das fremde Land zu verpflanzen, durchdrangen die gesamte Poesie des sechsten Jahrhunderts und flossen in eigentuemlicher Weise zusammen mit dem durchaus gehobenen Geiste dieser grossen Zeit.

Legs übrigens, keineswegs in der Stimmung, sich das Mindeste gefallen zu lassen, fluchte laut und wurde nur zum Schweigen gebracht, als er die drohend über sich gebeugte Gestalt eines der Wilden erblickte. Beim Leuchten eines Blitzes erkannte er aber den dunkeln Feind, wie den, mit der Waffe oder einem Ruder gehobenen Arm, und kniff mit einem kurzen Stoßseufzer beide Augen fest zusammen.

B. die Empfindungen körperlicher Frische oder Mattigkeit, des gehobenen leiblichen Lebens oder der Abgeschlagenheit, der physischen Gesundheit oder Krankheit und dgl. Während die Empfindungen ursprüngliche Zustände sind, sind die Gefühle abgeleitete; während erstere die Elemente darstellen, aus denen die Vorstellungen sich bilden, gehen die Gefühle erst aus den Vorstellungen hervor.

Tankred befand sich in einer außerordentlich gehobenen Stimmung; je mehr er über die Zukunft nachdachte, desto aussichtsvoller erschien sie ihm, und nur eins mischte sich noch beunruhigend in seine Gedanken: daß Grete von der Linden, die sehr genau wußte, was sie wollte, ihm am Ende doch noch einen Korb geben konnte. Er glaubte es nicht, er vertraute den Erfahrungen, die er an Frauen gemacht hatte, aber

Der Allmächtige hatte ihn und seine Brüder jenem glorreichen Beruf erwählt, Sein Wort, Seine Lehre, den Heiland der Welt und den Heiligen Geist den Heiden dieser Seeen zu bringen und jubelnd in dem Gefühl jubelnd in der Seligkeit der Ueberbringer so froher Botschaft für die Verlorenen zu sein, schritt er vorwärts, das Kreuz in der gehobenen Rechten.

Vielleicht gelingt es mir doch, Dir eine bessere Meinung von mir beizubringen.“ Sie gab keine Antwort, sie benutzte das Eintreten Freges, des Dieners, und sagte mit dem gehobenen Ton, mit dem man dem Alten bei seiner Schwerhörigkeit begegnen mußte: „Es fehlt ein Löffel, Frege! Auch bringen Sie eine Flasche Wein.“

Im Rankholmer Palais saß in seinem dreifenstrigen durch den Anstrich sanfter Pfirsichfarben reizvoll gehobenen und mit alten Ovenschen Gemälden und seltenen nordischen Möbeln geschmückten Arbeitsgemach Graf Peder Lavard und rauchte aus einer kostbaren Meerschaumpfeife.

Ich sag's noch einmal!“ hatte Herr Baron Friedrich von Knoop in einem sehr gehobenen Tone gegen seine Frau geäußert. „Ich bin doch vom Buchdruckergesellen zum Freiherrn herausgerückt, und habe drei Millionen Mark und reichlich darüber, teils im Kasten, teils in rentablem festem Besitz!

Bald kannte der Betrachtende jede Linie und Pose dieses so gehobenen, so frei sich darstellenden Körpers, begrüßte freudig jede schon vertraute Schönheit aufs Neue und fand der Bewunderung, der zarten Sinneslust kein Ende.

Die Einladung damals auf der Reise war nichts weiter als eine belanglose Liebenswürdigkeit gewesen, stammte aus irgend einer gehobenen Stimmung, die vielleicht mit der Heimkehr nach langer Abwesenheit zusammenhing oder mit der glücklichen Genesung ihres Vaters. Da hätte sie jeden anderen an seiner Stelle wohl ebenso eingeladen.