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Er mußte an den lieben Gott denken, ohne zu wissen warum. »Der liebe Gott springt über den Weg, der liebe Gott springt über den WegEr wiederholte diesen Satz mehrmals, gleichsam um auf etwas zu kommen, das damit zusammenhing. Er unterbrach sich, ein Lichtschein fiel in sein Hirn, »aber mein Gott, das ist ja WahnsinnEr vergaß alles und wandte sich gegen diesen neuen Feind.

Darauf rezitierte Fritz ein Ding, das aus lauter Unsinn zusammenhing. Nein, es hing nicht zusammen. Ein junger Mensch schrieb an seine Mutter, dass er verliebt gewesen wäre, und dass sein Mädchen sich mit einem andern verheiratet habe woran sie sehr recht that, finde ich dass er aber, ungeachtet dessen, stets viel von seiner Mutter hielte. Sind diese paar Worte deutlich oder nicht?

Es war hauptsächlich von den Tränen am See die Rede und von dem, was damit zusammenhing und was nun ein melancholisches Bildchen wurde mit Blitzen, die über den Nachthimmel zuckten und einer Walzermusik vom Hause her. Den Brief warf er unfrankiert in den Kasten, und er wußte jetzt, daß er seine einzige und letzte Hoffnung trug.

Sie erhob sich, anscheinend träge und sah ihn unter gesenkten Wimpern mit einem ruhigen Blicke an. Dabei schien sie in lieblicher Weichheit leise zu lächeln, was aber nur mit der natürlichen Bildung des süßen Mundes, mit dem lieblichen Leuchten der blauen Augen und den zarten Grübchen der vollen Wangen zusammenhing.

Diese Epoche eroeffnet mit einer merkwuerdigen Reaktion gegen den bisher in der hoeheren Umgangssprache und demnach auch in der Literatur alleinherrschenden Klassizismus, einer Reaktion, die innerlich und aeusserlich mit der gleichartigen Sprachreaktion in Griechenland eng zusammenhing.

Du hättest doch erst ein wenig warten und Dich nach Deinem jüngern Bruder umsehen sollen, eh' Du so patzig in die Welt hinausmarschirtestDer älteste Bruder stand still und sah sich nach ihm um, und als nun der jüngste zu ihm gekommen war und ihm erzählt hatte, wie die Sache zusammenhing, und daß er sein Bruder sei, sagte er: »Aber jetzt wollen wir uns hier niedersetzen und mal zusehen, Was unsre Mutter uns zum Mundschmack mitgegeben hatund darauf setzten sie sich nieder und erfrischten sich.

Sie lag auf dem Rücken, den Hinterkopf fest in die Kissen gedrückt, so daß das Kinn mit einer gewissen Strenge vorgeschoben schien. »=Niemals=«, sagte sie; worauf sie lang und geräuschvoll ausatmete und sich räusperte: langsam und ausdrücklich ein trockenes Räuspern, das anfing, bei ihr zur nervösen Gewohnheit zu werden und wahrscheinlich mit ihrem Magenleiden zusammenhing. Eine Pause trat ein.

Selbst den Unfug der Piraterie, die bei solcher Lage der Dinge begreiflicherweise das einzige Gewerbe war, das an der adriatischen Kueste bluehte und vor der auch der italische Handel viel zu leiden hatte, liessen sich die Roemer mit einer Geduld, die mit ihrer gruendlichen Abneigung gegen den Seekrieg und ihrem schlechten Flottenwesen eng zusammenhing, laenger als billig gefallen.

Sie kannte die Truhe von ihren Reisen her; aber sie hatte nie gewußt, was sie enthielt. Hier fand sich die ganze amerikanische Korrespondenz; hier fanden sich auch die Belege. Es machte den Eindruck, als habe er schon zu Lebzeiten ihrer Mutter ihr Vermögen und alles, was damit zusammenhing, besonders verwaltet.

Doch was irgend mit Werktätigkeit zusammenhing, schob er in weite Ferne: aus Ehrfurcht, um nicht mit unfertiger Hand zu freveln. Er meinte, es müsse wie Sturmflut über ihn kommen, und es sei nichts vonnöten, als der gemeinen Misere enthoben zu sein. Einstweilen biß er sich die Lippen blutig an der Kette, die ihn hielt.