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Die Einladung damals auf der Reise war nichts weiter als eine belanglose Liebenswürdigkeit gewesen, stammte aus irgend einer gehobenen Stimmung, die vielleicht mit der Heimkehr nach langer Abwesenheit zusammenhing oder mit der glücklichen Genesung ihres Vaters. Da hätte sie jeden anderen an seiner Stelle wohl ebenso eingeladen.

Der beurlaubte Professor, übrigens ein beliebter Kollege, war, wohl infolge seines Leidens, das wiederum mit einer an sich sympathischen, in ihrem Übermaß aber bedenklichen Neigung, nämlich derjenigen zum Biere, zusammenhing, ein zwar launenhafter, aber auch fahrlässiger und mattsinniger Herr gewesen, der fünf hatte gerade sein lassen und alljährlich ein recht mangelhaft vorbereitetes Schülermaterial in die Selekta befördert hatte.

Aber das Farbig-Täuschende, ja sogar das Bildhafte erregte sein Mißtrauen, auch wo ein Meister schuf. Was mit Kunst zusammenhing, nahm er nicht sehr ernst, schon weil er das Element der Gestaltung nicht zu würdigen vermochte und er den Werken des Geistes naiv ihren unmittelbaren Nutzen abfragte. Er griff nach Zeitungen, um auf solche Art das Wirkliche an sich zu pressen.

Wieviel Arbeitsstunden waren bei Greiners versäumt worden durch all die Briefe, durch die Ankunft des kleinen Pflegekinds und alles, was damit zusammenhing! Als am Samstag der große Huckelkorb vollgepackt wurde, fand sich, daß alles leicht hineinging und daß Maries neuer Korb ganz überflüssig war; bei weitem nicht alle versprochene Arbeit war fertig geworden.

So gewannen sie, wenn auch in voller Ausdehnung vermutlich erst nach Abschaffung des Koenigtums, die allgemeine Oberaufsicht ueber den roemischen Gottesdienst und was damit zusammenhing und was hing nicht damit zusammen?

Der Vater, der zum Ganzen gehörte, war nicht mehr vorhanden, und ich wußte, daß er irgendwie nebenhinaus gegangen war auf der Welt und wohl noch lebte, aber nicht mehr zu den Seinigen gehörte. Wie es zusammenhing, wußte ich nicht, aber es hatten also doch auch schon dunkle Schatten das junge Leben gestreift, das hier in aufblühender Pracht in unserer Stube stand und mit meiner Schwester sprach.

Von der Flut der Gerüchte über den Tod des Advokaten Fualdes blieb sie zunächst unberührt, obwohl ihr Vater durch den Kauf der Domäne La Morne mittelbar an den Ereignissen beteiligt schien und täglich neue Nachrichten ins Schloß getragen wurden. Der Vorfall war ihr zu verwickelt und alles was damit zusammenhing, roch zu sehr nach Schmutz.

Zu privaten Unterweisungen hatte aber weder er noch ich Zeit, die Tageskämpfe und was damit zusammenhing ließen uns zu privaten theoretischen Erörterungen nicht kommen. Auch war Liebknecht nach seiner ganzen Veranlagung weit mehr großzügiger Politiker als Theoretiker. Die große Politik war seine Lieblingsbeschäftigung.

Es erschien ihm noch immer als etwas Undenkbares, daß er den S.-C. B. 1879 verlassen sollte, mit dem er verwachsen war mit jeder Faser, dem er die glücklichen Jahre seiner Entwicklung verdankte, und den er durch seine Siege wieder zum ersten und meistgenannten unter allen gemacht hatte. Noch liebte er ihn und alles, was mit ihm zusammenhing.

Das Mädchen sah mich einen Augenblick prüfend an, dann fügte es hinzu: »Wenn Sie wollen, können Sie mitkommen. Oder sehen Sie nicht gern Tote? Ich schon, ich lebe dann noch viel lieber, wenn ich gesehen habe, daß man auch tot sein kannEs war mir nicht ganz so, ich hatte immer ein Grauen vor dem Tode und allem, was damit zusammenhing.