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Aktualisiert: 13. Mai 2025


"Wird man es mir glauben? aber ich verlange, dass man mir es glaubt: ich habe immer nur schlecht an mich, über mich gedacht, nur in ganz seltnen Fällen, nur gezwungen, immer ohne Lust `zur Sache`, bereit, von `Mir` abzuschweifen, immer ohne Glauben an das Ergebniss, Dank einem unbezwinglichen Misstrauen gegen die Möglichkeit der Selbst-Erkenntniss, das mich so weit geführt hat, selbst am Begriff `unmittelbare Erkenntniss`, welchen sich die Theoretiker erlauben, eine contradictio in adjecto zu empfinden: diese ganze Thatsache ist beinahe das Sicherste, was ich über mich weiss.

Solche Sachen verderben einem nur den Appetit.« »Vor meiner Rührung brauchen Herr Baron sich nicht zu fürchtensprach Meisenmann mit forciertem Humor. »Haben unter anderen einen deutschen Juden aus dem Feuer gezerrt. Ich an Ihrer Stelle hätte ihn tiefer hineingeworfen.« »Sie Meisenmann? Wie macht das ein Theoretiker? Ich bin neugierig. Sie müssen es mir zeigen bei nächster Gelegenheit

Obgleich, meines Erinnerns, alle musikalischen Theoretiker auf dem Grundsatz, die Musik könnte bestimmte Gefühle darstellen, stillschweigend folgern und weiter bauen, so hinderte doch manche ein richtiges Gefühl, ihn geradezu anzuerkennen.

Wir befinden uns diesen Augenblick thatsächlich in dem Naturzustande, über den die Theoretiker soviel geschrieben haben, und in diesen Zustand sind wir nicht durch unsre Schuld, sondern durch den freiwilligen Abfall des Mannes versetzt worden, der unser Beschützer hätte sein sollen. Sein Abfall darf mit Recht freiwillig genannt werden, denn weder sein Leben noch seine Freiheit war gefährdet.

Zu den Anhängern gehören namentlich die Praktiker auf diesem Gebiet, eine Anzahl Unternehmer, welche diese Form des Lohnsystems eingeführt haben. Etwas skeptischer, zum Teil sogar ablehnend, stehen zur Sache die Theoretiker, die Nationalökonomen, in deren Kreis, wenn ich recht unterrichtet bin, der früher auch dort zu findende Enthusiasmus jetzt einer recht kühlen Stimmung Platz gemacht hat.

In der Zeit, die ihn am Ruder gesehen, waren die Wogen des Liberalismus hoch gegangen und hatten den starren Theoretiker und römisch angehauchten Frondeur über Bord des Staatsschiffes gespült.

Erzherzog Karl hat als erster aller Theoretiker den Satz ausgesprochen, daß das Gebirge dem Verteidiger nachteilig sei, wobei wir hinzufügen: insofern eine große Entscheidung gesucht wird oder zu befürchten ist. Mit der Hauptmacht ist das Gebirge womöglich zu vermeiden und seitwärts liegen zu lassen oder vor oder hinter sich zu behalten.

Das Gefühlsschwelgen ist meist Sache jener Hörer, welche für die künstlerische Auffassung des Musikalisch-Schönen keine Ausbildung besitzen. Der Laie »fühlt« bei Musik am meisten, der gebildete Künstler am wenigsten. Darum ist das ehrwürdige Axiom der Theoretiker: »Eine düstere Musik erregt Gefühle der Trauer in uns, eine heitere erweckt Fröhlichkeit« in dieser Ausdehnung nicht immer richtig.

»Sie irren sehr, wenn Sie glauben, ich werde mein Blatt zum Kampfplatz für Theoretiker machenentgegnete Heinrich ruhig. »Mir würde es in erster Linie darauf ankommen, praktische Politik zu treiben.

Meine Form der Schmerzlosigkeit zu operativen Zwecken, welche man die Infiltrationsanästhesie nennt, ist direkt eine Frucht dieser Anschauungen. Eine Hypothese aber, welche ein so stolzes, nunmehr überall anerkanntes Resultat gezeitigt hat, darf immerhin einige Berücksichtigung auch seitens der Theoretiker beanspruchen.

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