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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Er wird zerrinnen und eine Welle sein, gekräuselt, entführt und gespült ins Meer der Vollkommenheit und der Vollendung. Erst wenn ein Mensch zerging In jedem Tier und Ding, Zu lieben er anfing.
Wer ist sie? was fürchtet Ihr von diesem Weibe? Alles; aber ich kenne Tommaso. Sie ist die Frau von Ninos Onkel. Als man den Toten fand, bei Puzzuoli ans Ufer gespült, da blieb ihr Auge allein trocken; Gott verzeihe ihr's, ich nicht! denn sie haßte mich, weil mich viele schöner fanden als sie. Nun will sie mir meinen Bruder rauben, die Listige.
Den Mantelsack hatten die Wellen an den Damm gespült und nur von Szulski selbst ließ sich nichts entdecken. »Er ist nach Kienitz hin weggeschwemmt,« sagte Schulze Woytasch. »Aber weit weg kann er nicht sein; die Brandung geht ja schräg gegen den Damm.« Und dabei marschirte man truppweise weiter, von Gestrüpp zu Gestrüpp, und durchsuchte jede Stelle. »Der Pelz muß doch oben auf schwimmen.«
Auch traf diese Befürchtung nur zu pünktlich ein, denn wir büßten nicht nur mehrere Segel, sondern auch Stangen und Raaen ein und fünf Matrosen, samt dem Schiffszimmermann, hatten das Unglück, ohne Rettung über Bord gespült zu werden. So kamen wir, in einem äußerst beschädigten Zustande, in St.
Bräche dann gleich das Schiff und die Schaluppe würde über Bord gespült, so könnte sie uns dennoch von den Wellen nicht entführt werden; oder möchte sie sich auch voll Wasser gefüllt, oder gar das Unterste nach oben sich gekehrt haben, so würden wir sie gleichwohl nahe zu uns heranziehen, ausschöpfen und zu unserer möglichen Bergung instandsetzen können.
Die Sandalen waren neu und wurden niemals getragen, aber täglich mit Schweinefett eingerieben, auf daß sie nicht knarrten, wenn man in der Prärie die Rothaut beschliche. Ein leeres Bierfaß stand in der Ecke und ein volles darauf, vom bleichen Kapitän aus dem Keller seines Bruders mitgenommen. Die Biergläser, sorgfältig gespült, mit blitzenden Zinndeckeln, hingen darüber auf einem Zapfenbrett.
Ich liege in gläsernem Wachen, Gelöst mein Haar und Gesicht. Am Boden in langsamen Lachen Schwebt Mond, das unselige Licht. Und wie mir die tödliche Helle Die Stirn und das Auge befühlt, Zerrinn ich und bin eine Welle, Gekräuselt, entführt und gespült. Die Mutter atmet daneben, Der Vater schläft auf und ab. Ich habe Angst um das Leben Von allen, die ich liebhab.
Er fiel, stürzte mit dem Rücken auf den Rand des auf dem Verdecke stehenden Bootes, von da mit dem Kopfe gegen die scharfe Ecke eines Pöllers, und endlich auf das Deck, welches die Sturzwellen immerfort so hoch, als die Seitenborde ragten, mit Wasser überschwemmt hielten; und so sahen wir ihn in diesem Wasser hin und her gespült werden.
Wie ein mächtiger Amsterdamer auf der Silberplatte den herrlichsten Zander sah, den ihm mitteleuropäische Speisewagen vor den Blick gespült, erhöhte er einen Augenblick sich vor Erstaunen über die Schönheit des Biestes, aber als Kenner und eingedenk des Kommenden winkte er ab und sprach: Visch laat een mensch als ie is.
Meiner eignen Überfülle, Und du, der mir nahe ruhst, Wirst erst durch den Gruß der Stille Unsrer Brüderschaft bewußt? Hast du nie denn an der Schwelle Des Erwachens wirr gefühlt, Daß dir eine lautre Welle Nächtens durch dein Herz gespült, Daß mein Singen dich durchwebte Und im Schlafe aufwärts schwoll, Bis es Blut um Blute lebte Und an deine Lippen quoll,
Wort des Tages
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