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Aktualisiert: 20. Juni 2025
Denken, in Gewalt und Liebe Müßten wir zuletzt uns gatten, Machen mir die Sonne trübe Und erhitzen mir den Schatten. Hafis auch und Ulrich Hutten Mußten ganz bestimmt sich rüsten Gegen braun und blaue Kutten: Meine gehn wie andre Christen. "Aber nenn uns doch die Feinde!" Niemand soll sie unterscheiden; Denn ich hab in der Gemeinde Schon genug daran zu leiden. Wenn du auf dem Guten ruhst
Fragt einen Soldaten nach seinen Wunden! Wenn ich auf Schläge was gegeben hätte, wäre sein Tage nichts aus mir geworden. Jetter. Es kann ernstlicher werden. Vansen. Ihr spürt von dem Gewitter, das aufsteigt, eine erbärmliche Mattigkeit in den Gliedern, scheint's. Zimmermeister. Deine Glieder werden sich bald wo anders eine Motion machen, wenn du nicht ruhst. Vansen.
Wenn du auf dem Guten ruhst, Nimmer werd ich's tadeln; Wenn du gar das Gute tust, Sieh, das soll dich adeln! Hast du aber deinen Zaun Um dein Gut gezogen, Leb ich frei und lebe traun Keineswegs betrogen. Denn die Menschen, sie sind gut, Würden besser bleiben, Sollte nicht, wie's einer tut, Auch der andre treiben.
Meiner eignen Überfülle, Und du, der mir nahe ruhst, Wirst erst durch den Gruß der Stille Unsrer Brüderschaft bewußt? Hast du nie denn an der Schwelle Des Erwachens wirr gefühlt, Daß dir eine lautre Welle Nächtens durch dein Herz gespült, Daß mein Singen dich durchwebte Und im Schlafe aufwärts schwoll, Bis es Blut um Blute lebte Und an deine Lippen quoll,
Ruhst auf mondeshellen Wolkensäumen, Hebst den zarten Schleyer, und dein Blick Wendet, wie erwacht aus süßen Träumen, Zu der Liebe Denkmal sich zurück. Und so tragen dich der Weste Schwingen Durch der Zeiten weite Kreise hin, Wo versunk'ne Bilder dich umringen, Bleicher Kränze deutungsvoller Sinn.
Hat er sie am Brunnen getroffen, wenn sie Wasser schöpfte, und gesagt: Lieb Mädel, wer bist du? hat er sich an den Pfeiler gestellt, wenn sie aus der Mette kam, und gefragt: Lieb Mädel, wo wohnst du? hat er sich, bei nächtlicher Weile, an ihr Fenster geschlichen, und, indem er ihr einen Halsschmuck umgehängt, gesagt: Lieb Mädel, wo ruhst du?
Sähst wohl in der Grüne Gestillter Meere streichende Delphine; Sähst Wolken ziehen, Sonne, Mond und Sterne Nichts wirst du sehn in ewig leerer Ferne, Den Schritt nicht hören, den du tust, Nichts Festes finden, wo du ruhst. FAUST: Du sprichst als erster aller Mystagogen, Die treue Neophyten je betrogen; Nur umgekehrt.
Leonore. Du klagst, anstatt zu danken. Wenn er dich In unbedingter Freiheit lassen mag, So ehrt er dich, wie er dich ehren kann. Tasso. Er lässt mich ruhn, weil er mich unnütz glaubt. Leonore. Du bist nicht unnütz, eben weil du ruhst. So lange hegst du schon Verdruss und Sorge, Wie ein geliebtes Kind an deiner Brust.
Das Wetter ist prachtvoll, frisch und milde zugleich, kaum daß ein Lüftchen geht; was meinst du, wenn wir eine Spazierfahrt machten, aber eine lange, nicht bloß so durch die Plantage hin, und natürlich im Schlitten und das Geläut auf und die weißen Schneedecken, und wenn wir dann um vier zurück sind, dann ruhst du dich aus, und um sieben sind wir bei Gieshübler und hören die Trippelli.«
"Schatten sind des Lebens Güter, Schatten seiner Freuden Schar, Schatten Worte, Wünsche, Taten; Die Gedanken nur sind wahr. Und die Liebe, die du fühlest, Und das Gute, das du tust, Und kein Wachen als im Schlafe, Wenn du einst im Grabe ruhst." Possen! Possen! Andre Bilder Werden hier im Innern wach. König! Zanga! Waffen! Waffen! Zu des Bettes Häupten und Füßen tauchen zwei Knaben auf.
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