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Aktualisiert: 6. Mai 2025


Kein Ereignis von außen, nicht das Glückbringende, nicht das Bedrückende spricht euch los. Bei euch, in euch beginnt der Kampf. Nur wenn ihr frei seid, könnt ihr befreien, nur wenn ihr edel seid, könnt ihr adeln, nur wenn ihr gerecht seid, könnt ihr richten, wenn ihr gütig seid, begüten, wenn ihr gläubig seid, erwecken.

Das Weib deiner Liebe wird deine rechtmäßige Gemahlin, sei sie aus hohem, sei sie aus geringem Stande, nicht ein Fürst braucht sie zu adeln, du wirst es sein, der sie erhebt, wenn sie nicht aus adeliger Familie ist. Frauen bedürfen in Albion keiner namhaften Ahnen, weilfügte Georgine lächelnd hinzu: der Stammbaum einer jeden in den Himmel hineinreicht.

Dann war er wieder ausgelassen fröhlich und sprach allerlei verwirrtes Zeug, wie er ein Millionär zu werden gedenke, wie und wo er sich ein Haus bauen wolle, und was dergleichen überschwengliche Gedanken mehr waren; der Kalle aber flüsterte er ins Ohr, daß er sich wolle adeln lassen und sie zur gnädigen Frau Baronesse von Zwerner zu Zwernersheim machen, welcher Ort noch auf der Landkarte auszumitteln wäre.

Johannes, der viel mit Offizieren lebte, sei unter die Soldaten gegangen; andere versicherten, er gehe mit niemand als dem Adel um und sei willens, sich adeln zu lassen. Sein Vater, ohne auch nur die Unmöglichkeit von alledem zu ahnden, erschrak über alle diese Gerüchte, als ob sich an ihnen gar nicht mehr zweifeln ließe.

Eine voreilige Idee, an die ich selbst nicht mehr glaube .. Die Menschen, liebe Freundin, lassen sich nicht von außen her adeln. Meinst du, auch nicht durch stille Liebe? Ja, das wäre das Große. Ich glaube, wohl das Herrlichste im ganzen Leben ... Wenn es so wäre. Wie sie lösen? REBEKKA. Glaubst du mir nicht, Rosmer? ROSMER. Ach Rebekka, wie kann ich rückhaltlos an dich glauben?

Hunderte, Tausende von Geistern wirst du adeln. Versuch es nur! ROSMER. Ach, Rebekka, ich, der ich nicht mehr an meine eigne Lebensaufgabe glaube. REBEKKA. Aber deine Sache hat ja schon die Probe bestanden. =Einen= Menschen hast du jedenfalls geadelt. Mich ... für mein ganzes übrige Leben. ROSMER. O wenn ich dir das glauben dürfte!

Dann war er wieder ausgelassen fröhlich und sprach allerlei verwirrtes Zeug, wie er ein Millionär zu werden gedenke, wie und wo er sich ein Haus bauen wolle, und was dergleichen überschwengliche Gedanken mehr waren; der Kalle aber flüsterte er ins Ohr, daß er sich wolle adeln lassen und sie zur gnädigen Frau Baronesse von Zwerner zu Zwernersheim machen, welcher Ort noch auf der Landkarte auszumitteln wäre.

Von andern Völkern borgt das Schlimme nicht, Wer weiß, ob euch erreichbar ist ihr Gutes? Der Franke mag durch manche hohe Gaben Den Leichtsinn adeln, dem er gern sich gibt; Mein Land bewohnt ein einfach stilles Volk, Zu jeder Art des Guten rasch und tüchtig, Doch Sitte hält ihr unverrückbar Maß Streng zwischen allzuwenig, und zuviel, Und bannt den spröden, überscharfen Sinn.

Er will das Furchtbare der menschlichen Existenz durch den Willen adeln, formen, überwinden. Alles in ihm ist Zuchtgedanke. Die Juden sind die Opponenten der Schaffenden, ihre Korrektoren, ihre bösen Gewissen. Es ist wundervoll, in dieses wahrhaft weltgeschichtliche Dissonieren hineinzuhorchen. Eine interessante Mischung von beiden ist der Mystiker, ist für mich vor allem Meister Ekkehart.

Wenn du auf dem Guten ruhst, Nimmer werd ich's tadeln; Wenn du gar das Gute tust, Sieh, das soll dich adeln! Hast du aber deinen Zaun Um dein Gut gezogen, Leb ich frei und lebe traun Keineswegs betrogen. Denn die Menschen, sie sind gut, Würden besser bleiben, Sollte nicht, wie's einer tut, Auch der andre treiben.

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