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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Schon seh' ich mit Freuden deinen ganzen Anschlag ausgeführt. Alba. Ich freue mich nur über das Geschehene, und auch über das nicht leicht; denn es bleibt stets noch übrig, was uns zu denken und zu sorgen gibt. Das Glück ist eigensinnig, oft das Gemeine, das Nichtswürdige zu adeln und wohlüberlegte Taten mit einem gemeinen Ausgang zu entehren.
Treue am Fürsten ist die einzige Tugend, deren Ihr zur Not fähig seid, und der letzte Ehrbegriff, der Euch übrigbleibt. Sie wird Eure Unerbittlichkeit adeln, wenn Ihr dieselbe gegen Abfall und Empörung ausübet, und Eure grausamen Triebe werden der irdischen Gerechtigkeit dienen. Nehmet das als meinen wohlgemeinten Rat, und nun gehet und vermeidet heute die Augen Donna Victorias.
Euern Vater, lobesam, Adeln wir nur gleich im Grabe, Machen ihn zum Khan, zum Emir Aus Grusinien, aus dem Monde. So was hilft beim ersten Eintritt, Und erreicht Ihr Eure Wünsche, Deckt das andre der Erfolg. Rustan. Gut! Zanga. Ei, gut? Nu, das geht besser, Als ich glaubte, als ich hoffte. Euer Oheim, seine Hütte Rustan. Arme Mirza! Zanga. Ja, weil arm, Hindert sie ein reiches Wollen.
Er übte wie jeder Kritik an jedem und urteilte schlecht über den, dem er soeben vertraut. Seine tieferen menschlichen Eigenschaften, seine Entschiedenheit, die witzige und lebhafte Art, durch die er im Sprechen selbst das Gewöhnliche zu adeln schien, verschafften ihm Ansehen und er wurde für eine ursprüngliche Natur erklärt.
ROSMER. Er ließ all unsre alten Freunde zu sich kommen. Sie haben mich überzeugt, daß ich für eine solche Mission, die Geister der Menschen zu adeln, ganz und gar nicht geschaffen bin ... Und übrigens, Rebekka, ist das auch an und für sich etwas so Hoffnungloses ... Ich befasse mich nicht damit. REBEKKA. Ja ja, das wird wohl das beste sein. ROSMER. Das sagst du jetzt!
Wie, einen Mörder werde ich in ihm erblicken? Lucina. Sei ruhig nur, ich lenke seinen Arm, befolge du nur mein Geheiß und fordre dann den Lohn. Für alles andre laß die hohen Götter sorgen, die oft durch weise Wahl gemeine Mittel adeln, daß sie zu hohen Zwecken dienen. Achte Szene. Dies scheinen mir die letzten Häuser einer großen Stadt zu sein.
Die ersten beiden Monate wurden darauf verwendet, ein vornehmes Wesen zu erlernen; es wurden Lehrer und Lehrerinnen angenommen, und was sich im Betragen der alten gnädigen Frau nicht schickte, wurde immer dem Lande Hadeln zur Last gelegt, wo das Adeln noch nicht recht tief eingedrungen sei.
Wer euch vertraut, Find't euch als Hasen, wo er Löwen hofft Wo Füchse, Gäns. Ihr seid nicht sichrer, nein! Als glühnde Feuerkohlen auf dem Eis, Schnee in der Sonne. Eure Tugend ist, Den adeln, den Verbrechen niedertreten, Dem Recht zu fluchen, das ihn schlägt. Wer Größe Verdient, verdient auch euern Haß; und eure Liebe Ist eines Kranken Gier, der heftig wünscht, Was nur sein Übel mehrt.
Ein Schwindel packt dich, es zieht dich hinab in die rauschende Flut! Nein. Du weichst zurück. Wagst nicht, was =sie= wagte. REBEKKA. Aber wenn ich nun doch diesen Mut hätte? Und den fröhlichen Willen? Was dann? ROSMER. Dann müßt ich dir wohl glauben. Dann müßt ich wohl den Glauben an meine Lebensaufgabe wiedergewinnen. Den Glauben an meine Fähigkeit, die Herzen der Menschen zu adeln.
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