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Du hast den Gott der Rache heraufbeschworen, nicht ich: was klagst du mich an, wenn er Opfer von dir fordert? Besinne dich besser. Lebe wohlAber Rusticiana faßte heftig seinen Arm: »Und das ist alles? Und weiter hast du nichts, kein Wort, keine Thräne für mein Kind? Und du willst mich glauben machen, um sie, um mich zu rächen habest du gehandelt? Du hast nie ein Herz gehabt.

»Wessen klagst du ihn anfragte der Sahbeth-Bei. »Der Tschikarma, desselben Verbrechens, dessen er uns anklagteIch sah es, daß Abrahim unruhig wurde. Der Richter gebot mir: »Sprich!« »Du dauerst mich, Bimbaschi, daß du eine solche Trauer erleben mußt.« »Welche Trauer?« »Daß du einen Mann verurteilen mußt, den du so gut kennst wie deinen Bruder, ja wie dich selbst.

»Ich glaube deine Gedanken zu erraten, liebe Tony«, sagte er, »und auch ich meinerseits, ich zögere nicht, dir zu bekennen, daß ich den Schritt, der mir vor vier Jahren als klug und heilsam erschien, in dieser Stunde bereue ... aufrichtig bereue. Ich glaube, vor Gott nicht schuldig zu sein. Ich glaube, meine Pflicht getan zu haben, indem ich mich bemühte, dir eine deiner Herkunft angemessene Existenz zu schaffen ... Der Himmel hat es anders gewollt ... du wirst von deinem Vater nicht glauben, daß er damals, leichtfertig und unüberlegt, dein Glück aufs Spiel gesetzt hat! Grünlich trat mit mir in Verbindung, versehen mit den besten Empfehlungen, ein Pastorssohn, ein christlicher und weltläufiger Mann ... Später habe ich geschäftliche Erkundigungen über ihn eingezogen, die so günstig lauteten als möglich. Ich habe die Verhältnisse geprüft ... Das alles ist dunkel, dunkel und harrt noch der Aufklärung. Aber nicht wahr, du klagst mich nicht an

Greif an den Himmel hin und raub' ihm seine Sterne, Die Götter selbst verjag' nach lichtberaubter Ferne, Vernicht' auch mich, versuch's, raub' mir Unsterblichkeit, Beginn den Kampf, fall aus, ich bin dazu bereit. Kreon. Was klagst du, Erde, noch, ist doch vom bösen Streit Der weite Orkus nicht, nicht der Olymp befreit. Du nennst unsterblich dich, durch Schmähung kannst du's sein.

Du klagst, daß nie ein Mutterkuß deine Lippen berührt und geweiht und geheiligt habe! Nun denn so empfange diesen Kuß! Ludwig, mein Ludwig! Ich bin deine Mutter! Eine Rückkehr. Sie waren weit von einander getrennt, die beiden Freunde Ludwig und Leonardus, die sich in so treuer ausdauernder Liebe zusammen gefunden.

Sie hat Ehebruchs sich schuldig gemacht, ihren Mann vergiftet durch ihren Knaben. Der Knab hat sich selbst gerichtet, der Mann ist tot. ältester. Schwörst du zu dem Gott der Wahrheit, daß du Wahrheit klagst? Kläger. Ich schwöre. ältester. Würd es falsch befunden, beutst du deinen Hals der Strafe des Mords und des Ehebruchs? Kläger. Ich biete. ältester. Eure Stimmen. Kläger.

Und wenn ich hin mich werfe Flehend deine Kniee umfass' und rufe: Bleib! bleib! Jason. Nichts hält mich ab! Medea. O Vater, Vater! Wo bist du? Nimm mich mit! Jason. Was klagst du? Wohl eher wär' das Recht zu klagen mir. Ich tue was ich muß, du hast zu wählen. Du weigerst dich und so geh' ich allein. Medea. Du gehst? Jason. Ich geh'! Medea. Trotz allem was ich bat, Doch gehst du? Jason. Ja!

Du redest gut, allein du klagst um die, die nicht beklagenswert, 11 Nicht Tote, noch auch Lebende beklagt jemals der Weisen Schar. Nie war die Zeit, da ich nicht war, und du und diese Fürsten all, 12 Noch werden jemals wir nicht sein, wir alle, in zukünftger Zeit! Denn wie der Mensch in diesem Leib Kindheit, Jugend und Alter hat, 13 So kommt er auch zu neuem Leib,

Du bringst vor, der Graf vom Strahl, uns vielfältig und von guter Hand bekannt, habe dir dein Kind verführt. Du klagst ihn, hoff ich, der Zauberei nicht an, weil er deines Kindes Herz von dir abwendig gemacht?

Leonore. Du klagst, anstatt zu danken. Wenn er dich In unbedingter Freiheit lassen mag, So ehrt er dich, wie er dich ehren kann. Tasso. Er lässt mich ruhn, weil er mich unnütz glaubt. Leonore. Du bist nicht unnütz, eben weil du ruhst. So lange hegst du schon Verdruss und Sorge, Wie ein geliebtes Kind an deiner Brust.