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Mir alles, was dem Herrn Vollrad außerordentlich und außergewöhnlich erschien, und so sah ich denn ebenfalls, einer wohlbeleibten Dame über die Schulter blickend, meinerseits das an, was eben unter den Damen von Hand zu Hand ging, und unterdrückte mit Mühe einen hellen Ausruf des heftigsten Erstaunens: »Der Stein der Abnahme

Ich muß meinerseits konstatieren, daß Marx und Engels auch in ihrem Briefwechsel mit mir sich nie anders denn als Ratgebende gezeigt haben, und ihr Rat wurde in mehreren sehr wichtigen Fällen nicht befolgt, weil ich mir aus der Lage der Dinge heraus die bessere Einsicht zuschrieb. Ernste Differenzen habe ich trotzdem nie mit ihnen gehabt. Meine erste Verurteilung.

Was bei den Chinesinnen die kleinen Füße sind, sind bei den Grooms die kleinen Proportionen überhaupt. Ich meinerseits verhalte mich ablehnend gegen beide, ganz besonders aber gegen die chinesisch eingeschnürten Füßchen, und bin umgekehrt froh, in einem bequemen Pantoffel zu stecken. Führen, schwingen werd' ich ihn nie; das überlasse ich meiner theuren Lisette.

Hier wurde ich in den Augen der Eingeborenen nun zum wirklichen Mohammedaner gestempelt; sie riethen mir nämlich, oder vielmehr befahlen, mein Kopfhaar glatt abzurasiren. Der alte Papa hatte selbst das Rasiren besorgt, freilich unter grossen Qualen meinerseits: er bediente sich dazu seines ganz gewöhnlichen Messers.

Ja, sehr häufig, und dazu war Veranlassung. Ich habe Ihnen schon gesagt, dass die Gunst des Gouverneurs auf derartigen Aussenposten der Massstab ist, nach welchem viele ihr Wohlwollen bemessen. Die meisten waren also durchaus nicht wohlwollend gegen mich, und oft ging dies über in Grobheit. Ich meinerseits war reizbar. Ein nicht erwiderter Gruss, eine beissende Bemerkung auf die »Thorheit jemandes, der es gegen den General aufnehmen wolle«, eine Anspielung auf meine Armut, auf mein Hungerleiden, die

Bei deinem und meinem Leben beschwöre ich dich, Andres, handle in dieser Angelegenheit sowie in allem, was unsre Übereinkunft betrifft, vorsichtig und klug. Tust du dies, so stehe ich meinerseits dafür ein, daß du mir den Preis der Sittsamkeit, Vorsicht und Offenheit wirst zuerkennen müssen

»Wir können den Weg hier abkürzensagte Olivo und schlug einen Feldweg ein, der gerade auf die Mauer seines Gartens zuführte. – »Arbeitwiederholte der Marchese mit einem unbestimmten Ausdruck. »Darf man fragen, von welcher Art von Arbeit Sie sprechen, Chevalier?« – »Wenn Sie mich danach fragen, Herr Marchese, so sehe ich mich genötigt, meinerseits an Sie die Frage zu richten, von was für einer Art von Ruhm Sie vorhin geredet habenDabei sah er dem Marchese hochmütig in die stechenden Augen.

Ihr wußtet, niemand besser, niemand besser als Ihr um meiner Tochter Flucht. Salarino. Das ist richtig; ich meinerseits kannte den Schneider, der ihr die Flügel zum Wegfliegen gemacht hat. Solanio. Und Shylock seinerseits wußte, daß der Vogel flügge war; und dann haben sie es alle in der Art, das Nest zu verlassen. Shylock. Sie ist verdammt dafür. Salarino.

Im übrigen werde ich meinerseits als Bruder und Ehrenmann natürlich voll und ganz meine Pflicht tun. Ich darf erwarten, daß du dir inzwischen die äußerste Zurückhaltung auferlegst.“ Mit einem Blick nach der Waschschüssel, aus der noch immer der Geruch kam. „Dein Ehrenwort!“ „Laß mich in Ruhe“, sagte Emmi. Da kehrte Diederich zurück.

Und gerade die heutige erste Besichtigung mußte ein solches Ende finden!“ „Sie haben wohl die Doktorin am Fuße des Berges erwartet?“ „Ich bitte, Herr Bezirksrichter, wollen Sie mich verhören?“ „Geben Sie rückhaltslos Antwort auf meine Fragen, so wird der Fall am ehesten zum Abschluß gebracht werden können!“ „Sie glauben doch nicht an eine Absicht meinerseits?“ „Glauben heißt hier nichts wissen!