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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Trotzdem die Meinungen einander scharf gegenüber standen und unsere gegenseitigen Interessen mit der Angelegenheit fest verbunden waren, wurden wir doch nicht heftig. Die ganze Gesellschaft wurde aber dadurch beunruhigt, da sie einen Ausbruch von Heftigkeit meinerseits fürchtete, und Bo Tijung beobachtete in seiner Beweisführung sogleich mehr Vorsicht.
Cederström schlägt mir in den Rücken, sein Bart steilt sich vor Lachen im Wind. Ich lasse nichts mehr aus, ich schlage meinerseits dem Baron Uxkull auf die Schultern, »Sie haben einen Kopf wie ein Straußenei,« sage ich ihm.
Der Pastor wußte im Grunde nichts Übles und Nachteiliges über den Herrn Kunemund mitzuteilen, und so frühstückten wir denn vor allen Dingen wirklich miteinander, und während des Frühstücks suchte ich ihn auszuholen, und unterließ und vollführte in Wort und Tat nichts, was mir meinerseits ihm gegenüber zur Empfehlung dienlich sein konnte. Ich hatte hart zu kämpfen.
Er wendete sein munteres, vernarbtes altes Soldatengesicht heiter und hell im kleinen Kreise umher und sagte mit dem leisesten Anhauch eines fremdartigen Accentes: »Meinerseits nenne ich dieses einen raschen Überfall, meine Dame und meine Herren, und bitte sehr um Entschuldigung wegen dieses nächtlichen Eindringens.
Klamm sah infolgedessen auch davon ab, die Vorgänge ausführlicher zu berühren. Er sagte nur: „Du erlaubst dir viel, Adelgunde. Was grade deine Sinne kreuzt, das mußt du haben, ohne Rücksicht auf andere. Aber lassen wir das! und höre, was ich meinerseits vorzuschlagen habe.
Effi machte die Wirtin. »Es tut mir leid, Major, Ihnen diese Brötchen in einem Korbdeckel präsentieren zu müssen ...« »Ein Korbdeckel ist kein Korb ...« »... indessen Kruse hat es so gewollt. Da bist du ja auch, Rollo. Auf dich ist unser Vorrat aber nicht eingerichtet. Was machen wir mit Rollo?« »Ich denke, wir geben ihm alles; ich meinerseits schon aus Dankbarkeit.
„Ich sehe Ihnen Ihre Worte nach, Komtesse, weil ich Ihrer Unerfahrenheit Rechnung trage, und wünsche nun auch meinerseits diesen Teil des Gespräches zu beendigen. Ich bitte nun nur fragen zu dürfen, wann ich mir den Betrag holen darf?“ „Wieviel verlangen Sie?“ „Mit fünfhundert Kronen denke ich zu reichen
Es trat eine Pause in der Unterhaltung ein. Draußen in der Gasse trieb sich jetzt ein heißer Wind um, und die Staubwirbel bis zu unserm Balkon in die Höhe. »Schließen Sie doch die Balkontür, bitte,« sagte die Frau Christine. »Heute bin ich meinerseits in der Stimmung, alles um mich symbolisch zu nehmen und mich darüber zu ärgern.« Ich lächelte, und
Wie die Berge aussahen, weiß ich nicht. Wie die Landschaft aussah, wohin wir gingen, wovon die beiden Andern sprachen und was sie über mich dachten, ich weiß es nicht. Ich meinerseits muß viel einfältiges Zeug geredet haben, denn mir klingen noch grausame Spötteleien im Ohr. Am Morgen des zweiten Tages behauptete ich, mir sei nicht wohl, setzte mich in den nächsten Postzug und fuhr wieder heim.
Übrigens fügte er zu meinem Troste hinzu: mit seinem eigenen Vermögen sei es ihm gerade so ergangen. Er war ein ältlicher Herr mit drei unverheirateten ältlichen Töchtern, und alle waren meine besten Freunde; was blieb mir also übrig, als mit ihnen zu weinen und so auch meinerseits das trockene Faktum in gegenseitiger Liebe und Zuneigung feucht zu erhalten.
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