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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Sie erwähnten so eben der Gerüchte über geheime Verhandlungen zwischen Wien, Florenz und Paris; da wir einmal damit das Gebiet der Hypothesen berührt haben, so darf ich vielleicht meinerseits bemerken, daß, wie man mir aus Paris ganz vertraulich schreibt, dort wieder einzelne Andeutungen vernommen worden sind über einen Plan, den Prinzen von Hohenzollern auf den spanischen Thron zu bringen, einen Plan, über welchen wir ebenfalls früher bereits gesprochen haben und welcher, wenn er wirklich bestehen sollte, ebenfalls geeignet wäre, eine gewisse Beunruhigung hervorzurufen.“
»Ja, Tom, ich bitte dich, was sagst du dazu! Ich versichere dich, die ganze Gemütlichkeit war plötzlich zum Teufel. Die Leute lachten, als ob sie mir recht gaben. Und da sitzt dieser Hagenström und sagt fürchterlich ernst: `Ich meinerseits
»Ach Meister, Meister,« sagte ich meinerseits den Kopf schüttelnd, »dieses hat wohl schon manch einer ausfindig gemacht; aber über das, was es bedeutet, darüber ist man noch nicht einig und im klaren.«
Ich meinerseits hasse Sie darum nicht; ich finde ganz natürlich, daß Sie alle Ihre Vorteile, List und Gewalt geltend zu machen suchen; daß Sie übrigens die allerstrengsten Grundsätze haben und wie die Ehrlichkeit selbst denken, ist eine Liebhaberei, wogegen ich auch nichts habe. Ich denke in der Tat nicht so streng als Sie; ich handle bloß, wie Sie denken.
Wir sind uns dort wohl begegnet.“ Aber das diente nur dazu, daß Sprezius ihm eine Ordnungsstrafe von fünfzig Mark auferlegen konnte. „Der Zeuge hat im Saal zu bleiben“, entschied der Vorsitzende schließlich. „Das Gericht braucht ihn noch zur weiteren Aufklärung des Tatbestandes.“ Heuteufel äußerte: „Ich meinerseits bin aufgeklärt über den Betrieb hier und würde es vorziehen, das Lokal zu verlassen.“ Sofort wurden aus den fünfzig Mark hundert.
„Ich eifersüchtig auf Sie?! Nun, da wären Sie wirklich die letzte, Fräulein von Lavard! Und was liegt denn vor? Mir ist erzählt, daß Sie hier keine Schwesterdienste mehr versehen wollen! Ich wüßte nicht, daß darin etwas Ehrenrühriges liegt. Sie nehmen einen Ton an, als ob ich Ihnen wunder was angethan hätte und ich muß Sie meinerseits noch dringender ersuchen, daß Sie ihn ändern. Sie sind nicht meine Vorgesetzte
»Gewiß!« sagte ich, verbindlich mich neigend und überzeugte mich verstohlen von neuem, daß der Meister Autor vollkommen genau gesehen hatte, wenn oder als er das Nämliche gefunden hatte. Dann fuhr ich fort: »Ich war längere Jahre abwesend von dieser Stadt und habe meinerseits gleichfalls die Bilder im Guckkasten in bunter Folge wechseln gesehen.
„Wenn Benedetti reussirt,“ sagte er, „so wird Alles vortrefflich gehen. Der König Wilhelm wird die ganze Sache als einen Act freundlicher Höflichkeit ansehen und gern entgegenkommen, und mein Freund, der Graf Bismarck,“ fügte er mit eigenthümlicher Betonung hinzu, „wird in seiner ländlichen Einsamkeit zu Barzin nun auch einmal meinerseits eine jener kleinen Ueberraschungen empfinden, die er mir so oft bereitet hat. Vor allen Dingen aber,“ fuhr er fort, „schärfen Sie Benedetti die äußerste Geschmeidigkeit und Rücksicht ein,
„Wir werden uns nicht darüber verständigen,“ sagte der Oberstlieutenant. „Ich meinerseits,“ sprach er bestimmt und energisch, „würde mich niemals mit dieser industriellen Welt in Verbindung setzen.“
Der Major kam nach einer Viertelstunde zurück und bat, anscheinend sehr betreten, um Entschuldigung, die ich meinerseits kalt quittierte. »Aurora,« rief er gezwungen scherzend, »komm einmal zu mir.« Sie erhob sich sogleich und trat eilig vor ihn hin. Diese Bewegung sklavischer Unterwürfigkeit und Angst rührte mich tief. Daß sie wahrscheinlich nur für mich berechnet war, ahnte ich ja nicht.
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