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Aktualisiert: 3. Mai 2025
»Einen Augenblick noch,« rief Karl von Gorski, »beeilen Sie sich nicht so sehr mit dem Reinführen!« Er sprang an den Bücherschrank, kehrte mit einer Generalstabskarte zurück und breitete sie auf dem Tische aus. »Du willst mal Feldherr werden, Hans, und ermangelst der bei Ueberraschungen so notwendigen Geistesgegenwart?
Wie gut, dass er nicht wie ein zärtlicher dumpfer Eckensteher immer "zu Hause", immer "bei sich" geblieben ist! er war ausser sich: es ist kein Zweifel. Jetzt erst sieht er sich selbst , und welche Ueberraschungen findet er dabei! Welche unerprobten Schauder! Welches Glück noch in der Müdigkeit, der alten Krankheit, den Rückfällen des Genesenden!
Vor Verwunderung überfließend sagte er nur: „Euch wird Gott belohnen – ich kann es nicht.“ Noch waren die Ueberraschungen jedoch nicht zu Ende. Auf einem freien Platze am Fuße eines Hügels wurde eine große Scheibe aufgestellt und nach dieser eine der mitgebrachten kleinen Kanonen gerichtet.
Sie fühlte sich mit ihren sechzehn Jahren schon so überreif, daß sie selbst poetische Werke in das Leben rief – und sie – sie sollte nicht »Jean Paul« lesen! Nachdem die Geschenke der Eltern auf eine leer gelassene Tafel aufgebaut waren, und nachdem die Mädchen auch diejenigen der Lehrerinnen in Empfang genommen hatten, kamen endlich die versiegelten und verpackten Ueberraschungen an die Reihe.
Alles sonst Wesentliche scheint ausgelöscht, wenn auch ein helles Erinnern unbewußt durch mein Werk fließen kann. Kann! hören Sie? kann, nicht muß. Des Künstlers Reich ist wahrlich nicht von dieser Welt. Einer unnennbaren Gewalt hat er sich zu beugen, den Ueberraschungen einer elementaren Kraft sich hinzugeben, von der er nicht weiß, wohin sie ihn zwingen kann.
„Wenn Benedetti reussirt,“ sagte er, „so wird Alles vortrefflich gehen. Der König Wilhelm wird die ganze Sache als einen Act freundlicher Höflichkeit ansehen und gern entgegenkommen, und mein Freund, der Graf Bismarck,“ fügte er mit eigenthümlicher Betonung hinzu, „wird in seiner ländlichen Einsamkeit zu Barzin nun auch einmal meinerseits eine jener kleinen Ueberraschungen empfinden, die er mir so oft bereitet hat. Vor allen Dingen aber,“ fuhr er fort, „schärfen Sie Benedetti die äußerste Geschmeidigkeit und Rücksicht ein,
Ich weiß nur von dem einen, Dich täglich sehen, Deine Stimme täglich vernehmen zu müssen, ein wenig Deine Hand täglich streicheln zu dürfen. Frei und sicher bewege ich mich, wie nie vordem. Tiefe Hingabe an ein neues Lebensgefühl wandelt mir alles zu Ueberraschungen, deren wundersamste die ist, selbstschöpferisch die Welt zu empfinden.
Das bevorstehende Fest nahm die Gedanken und die Thätigkeit der Gräfin fast ganz und die des Grafen kaum minder in Anspruch. Auch Lucile war wenig zu haben, da sie sich mit Ueberraschungen für den Ball trug. Nur abends wurde, wie gewöhnlich, eine Partie Boston, Pikett oder Schach gespielt, auch fanden gemeinsame Gesprächsaustausche über die die Gesellschaft berührenden Einzelheiten statt.
Sind die Farben auch stark aufgetragen, so entspricht die Schilderung doch den damaligen Sitten, wie sie bei prahlerischen Emporkömmlingen sich besonders geltend machten. Während des üppigen, nicht endenwollenden Mahles, bei welchem die seltensten Speisen in kunstvoller Zubereitung aufgetragen werden, folgen die mannigfaltigsten Ueberraschungen aufeinander.
Etwas eigentümlich Doppeltes ist in jedem Leben, in dem des Künstlers in verstärktem Grade. Tausend melodische Ueberraschungen werden Deinem Schmerz entsteigen. Gib Dich ganz jenen berauschenden Schöpferaugenblicken hin, deren Seligkeiten Du ja bereits erfahren; aus diesem Eden kannst Du nie vertrieben werden.
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