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Aktualisiert: 2. Mai 2025
N. lehnte sich an den Bücherschrank; ich hatte mich in einen Lehnstuhl geworfen, dessen Rücken in kunstvoller Stickerei das Wappen Englands zeigte, Ottilie stand in der Vertiefung des Fensters, das durch die schrägen Wände gebildet wurde.
Sind die Farben auch stark aufgetragen, so entspricht die Schilderung doch den damaligen Sitten, wie sie bei prahlerischen Emporkömmlingen sich besonders geltend machten. Während des üppigen, nicht endenwollenden Mahles, bei welchem die seltensten Speisen in kunstvoller Zubereitung aufgetragen werden, folgen die mannigfaltigsten Ueberraschungen aufeinander.
Er war hoch und schlank gewachsen, hatte regelmäßige Gesichtszüge und ein Paar Augen, deren Feuer überraschend war. Er trug eine fein gestickte Hose, ein reiches Jäckchen und einen Turban, unter welchem eine Fülle der prächtigsten Locken hervorquoll. In seinem Gürtel befand sich nur ein Messer, dessen Griff von sehr kunstvoller Arbeit war.
Balzac ist eine blühende Wiese, wo Flaubert vielleicht ein kunstvoller Garten. Keine Bewunderung hilft ihm gegenüber, man muß ihn lieben.
Die Nester der südafrikanischen Schwalben sind auch kunstvoller als jene der europäischen Hirundo erbaut, indem sie frei an einer horizontalen Decke angeheftet, mit einem bis zwei Fuß langen geraden oder unbedeutend geschlängelten bedeckten Gange versehen sind, so zwar, daß Gang und Nest ein Ganzes darstellen.
Gewiss richtiger wird man in diesen Anlagen nicht ummauerte Staedte erkennen, sondern Zufluchtsstaetten der Markgenossen, wie sie in aelterer Zeit ohne Zweifel in ganz Italien, wenngleich in weniger kunstvoller Weise angelegt, bestanden.
Die Frage, ob ein einfacher Stoß oder ein mehr zusammengesetzter, kunstvoller größere Wirkung hervorbringt, mag unzweifelhaft für den letzteren entschieden werden, solange der Gegner als ein leidender Gegenstand gedacht wird.
Dieses hielt sie mit der Linken, während die Rechte Stück um Stück wie aus einem Horte emporhob und den gekrümmten Fingern des Goldschmieds überantwortete. Spangen, Stirnbänder, Gürtel, Perlschnüre verschwanden in dem Sacke, welchen Rachis geöffnet hatte, auch für die blonden Flechten Rosmundens ein kunstvoller Kamm von Elfenbein mit dem Heiland und den Aposteln in erhabener Arbeit.
Dies Tuch breitete sie sorgsam, die Falten glättend, sich freuend am Silberglanz des Linnens und der Kunst der Bilder. Darauf nahm sie ein güldnes Gefäss aus reinstem Gold, das nie zuvor zu andrem gedient hatte. Dadrin war in kunstvoller Prägung zu sehen, wie Abraham den Besuch der Engel empfängt. Rechts hebt er freudig preisend die Hände, ihnen entgegenzueilen.
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