United States or Kazakhstan ? Vote for the TOP Country of the Week !


"Woher kommt's, dass Euch das Wasser an den Beinen herabläuft?" Als sie aber halbsteif nach Hause gekommen waren und die Spreu aus dem Sacke ausleeren wollten, schoss etwas ganz anderes als Spreu heraus. Da sagte der eine: "Ich glaube gar, der Schalk, der Theodor, hat uns den Sack mit Schnee angefüllt. Darum sind wir so nass geworden." Der andere sagte: "Es kömmt mir auch so vor." Es war auch so.

Sowie die Säcke und das andere in den Wald getragen wurden, war das wilde Diebsgesindel darüber her, und es ging Grips! Graps! und Rips! Raps! hast du mir nicht gesehen, und jeder griff zu und schleppte sein Teil fort, so daß ihrer immer weniger wurden. Der König aber hielt noch da in seinem hohen und prächtigen Wagen, und es tanzeten und toseten und lärmten noch einige um ihn.

Ein neugieriges Kind, das wissen wollte, was sich in dem Sacke befand, schnitt ein Loch hinein; da entfloh die Finsternis und breitete sich zum Schrecken des Stammes über das ganze Land aus. Die Kajan wussten in ihrer Angst nicht, was sie beginnen sollten und entwarfen allerhand Pläne, um dem Unglück zu wehren, als die Hähne zu krähen anfingen und es wieder Licht wurde.

Von diesem Augenblick an ist Alpirsbach mit allen Rechten und Besitz Eigentum Württembergs!“ Wie gebrochen giebt Alphons sein Abtkreuz dem Gesandten und wankt hinaus. Schlitten fahren vor die Abtei, auf welche die Mönche und Fratres ihre Bündel und Säcke legen. Weinend nehmen die Konventualen Abschied von den zurückbleibenden Unterthanen und ihrem Kloster.

Der Esel hängt die Ohren sehr, als so sein Meister ihn verbläut; sein Hochmut hat ihn recht gereut, wollt fürder Säcke tapfer tragen, nie mehr nach Löwenhäuten fragen. EIN SPATZENGESPR

»Nun, was ist denn so entsetzlich und unbegreiflich?« »Hauptsache vergessen!« »Nun? Redet nur!« »TrüffelnJetzt mußte ich hellauf lachen. »O, das ist allerdings entsetzlich, Sir, zumal ich im Lager der Abu Hammed ganze Säcke voll davon stehen sah.« »Wo nun Trüffeln her?« »Wir werden morgen Trüffeln haben, verlaßt Euch darauf!« »Schön! Gute Nacht, Sir

Der Hausfreund hat viel gute Freunde am Rhein auf und ab, zwischen Friedlingen und Andernach, unter andern ein paar lose. Einer davon versteht sich gut darauf, Kissen und Säcke auszustopfen, um weich darauf zu sitzen, und man darf ihn rekommandieren. Zwei andere gute Freunde von ihm sagten zueinander an einem schönen, kalten Wintertag: "Wollen wir nicht auf dem Schlitten fahren?" "Wohin?"

Fünf Kardinäle, die nicht für ihn gestimmt hatten, und mehrere Prälaten ließ er fürchterlich foltern und dann teils in Säcke stecken und ins Meer werfen, teils lebendig verbrennen, erdrosseln oder enthaupten. Einen sechsten Kardinal, der von der Tortur so elend war, dass er nicht fortkonnte, ließ er unterwegs erwürgen.

Und wie er wieder herunterblickte, war Sämund mit einem Male ganz klein geworden, so klein wie ein Punkt; aber er warf noch immer die Säcke, höher und höher und rief: Das mach' mir mal nach!

Sie berichteten, dass noch viele Säcke Reis am Grunde lagen, aber dass das Wasser zu tief sei, um sie hervorholen zu können; übrigens war der Reis durch das lange Liegen im Wasser sicher auch schon verdorben.