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Aktualisiert: 21. Mai 2025


Der Hausfreund hat viel gute Freunde am Rhein auf und ab, zwischen Friedlingen und Andernach, unter andern ein paar lose. Einer davon versteht sich gut darauf, Kissen und Säcke auszustopfen, um weich darauf zu sitzen, und man darf ihn rekommandieren. Zwei andere gute Freunde von ihm sagten zueinander an einem schönen, kalten Wintertag: "Wollen wir nicht auf dem Schlitten fahren?" "Wohin?"

Können es alle Leute bewundern? 45. Haben Sie je ein Gußbild gesehen? 46. Wo haben Sie es gesehen? 47. Wen stellte es vor? 48. Wer war der Künstler dieses Bildes? 49. Sind Sie ein Künstler? 50. Bewundern Sie die Künstler? Die Andernacher Bäckersjungen. Wo ist Andernach? 2. Ist es eine alte Stadt? 3. Wo ist Linz? 4. Schlafen die Andernacher gern? 5. Stehen sie früh auf? 6.

=älter=, see alt. =älteste=, -m, -n, -r, -s, see alt. =am= = an dem, on the, at the, in the. =an=, on, of, to. =Andenken=, n. remembrance, memory. =andere=, -m, -n, -r, -s, other, else. =ändern=, imp. änderte, p.p. geändert, to change, to alter. =Andernacher=, people of Andernach. =

Alle ihre Pläne waren sehr gut gelegt, und sie glaubten, daß sie jetzt siegen würden. Um Mitternacht am bestimmten Tage verließen sie Linz und gingen leise gegen Andernach zu, wo sie früh anzulangen, und leicht ungesehen durch die unbewachten Thore der Stadt zu dringen dachten.

Hier kann man sie noch sehen, denn die Andernacher haben die Heldenthat noch nicht vergessen, und sprechen oft von dem glücklichen Einfall der Bäckersjungen. Die Linzer kamen nie wieder, um die Stadt zu überrumpeln, und sie sagen noch heutzutage, daß die Bienen früh Morgens wachen, während die Andernacher ruhig schlafen. The city of Andernach on the Rhine was founded by the Romans under Drusus.

Alle liefen jetzt ans Thor, um die bedrohte Stadt zu verteidigen, aber ihr Beistand war nicht mehr nötig, denn die Bienen hatten so wacker gestochen, daß die Linzer sich in Eile geflüchtet hatten. Aus Dankbarkeit ließen die Einwohner von Andernach die Bilder der zwei Bäckersjungen aus Stein hauen, und stellten sie unter das Stadtthor, das sie so gut verteidigt hatten.

Der Oel- und Weinbau, der den Massalioten reichen Ertrag abwarf, ward jenseits der Cevennen zu Caesars Zeiten noch nicht betrieben. ^3 Das erste Aufgebot der belgischen Kantone ausschliesslich der Remer, also der Landschaft zwischen Seine und Schelde und oestlich bis gegen Reims und Andernach von 2000-2200 Quadratmeilen, wird auf etwa 300000 Mann berechnet; wonach, wenn man das fuer die Bellovaker angegebene Verhaeltnis des ersten Aufgebots zu der gesamten waffenfaehigen Mannschaft als allgemein gueltig betrachtet, die Zahl der waffenfaehigen Belgen auf 500000 und danach die Gesamtbevoelkerung auf mindestens 2 Millionen sich stellt.

Schliefen alle Leute in Andernach? 16. Warum wollten die zwei Bäckersjungen nicht schlafen? 17. Wohin gingen sie? 18. Wo waren die Bienenstöcke? 19. Wem gehörten sie? 20. Was wollten die Jünglinge damit? 21. Machten sie viel Lärm? 22. Wodurch wurden sie gestört? 23. Was flüsterte der eine dem anderen zu? 24. Zitterten sie? 25. Warum? 26. Was dachten sie nach einigen Minuten? 27.

Warum müssen die Bäcker früh aufstehen? 7. War einmal Krieg zwischen Andernach und Linz? 8. Sind diese Städte gute Freunde? 9. Wußten die Linzer, daß die Andernacher spät schliefen? 10. Welchen Plan machten sie? 11. Um wieviel Uhr verließen sie Linz? 12. Wann gedachten sie in Andernach anzulangen? 13. Würden die Thore dann unbewacht sein? 14. Was thaten die Bäcker, als ihr Brot gebacken war? 15.

Der Schutz, den die entronnenen Usipeten und Tencterer bei den Sugambrern gefunden hatten, bot eine geeignete Veranlassung dar. In der Gegend, wie es scheint, zwischen Koblenz und Andernach schlug Caesar eine Pfahlbruecke ueber den Rhein und fuehrte seine Legionen hinueber aus dem treverischen in das ubische Gebiet.

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