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»Frau Stadtschultheißrief von unten der Bäcker, »wenn ich etwas sagen darf, dann rate ich Ihnen, lassen Sie das bleiben. Erstens hängen die Fahnen über dem Sims und könnten Feuer fangen, und zweitens ist’s auch zugig an der Ecke, der Wind bläst doch alles ausWas war dagegen vorzubringen? Frau Römer schwieg.

»Nun ist es soweit gekommen, daß Bäcker und Krämer mir nichts mehr verkaufen wollenschloß er seinen Bericht; »Leute, denen ich einst geholfen habe, spucken aus, wenn sie mich sehen. Kinder und Weiber laufen vor mir davon. Heute habe ich sieben Drohbriefe erhalten, anonym natürlich.

Wünschen Toren Es beschworen, Schwör's bei deinen Eselsohren!«« Der reiche Bäcker. In Hirschberg lebte ein reicher Bäcker, der in großem Ansehen unter der Bürgerschaft stand und abends auf der Bierbank immer das große Wort führte, der aber hart und geizig gegen die Arbeiter war, die um Lohn bei ihm dienten, sowie gegen die Bauern, welche ihm das Holz anfuhren.

»Ach Gott«, sagte die Brigitte, »das ist eine gute Meinung; aber denk, sie werden auch hart. Wenn man nur hier und da einen übrigen Batzen hätte, der Bäcker unten im Dörfli macht auch solche, aber ich vermag kaum das schwarze Brot zu bezahlen

Ich wette, du weißt noch nicht einmal, wer Vater und Mutter zu dem Mädchen gewesen sind." "Was geht das mich an!" "Nun, nun; du brauchst aber doch einen Taufschein " "Ich brauche noch mehr, Fritz! Vielleicht gar deine obervormundschaftliche Hülfe, wenn der wackere Schuster seine Mündel etwa wieder bei einem reichen Bäcker sollte in Versorgung geben wollen." "Meine Hülfe, Richard?

Für eine Weile schickte ich Jack, meinen Sohn, den Hauptbrunnen zu bewachen, aber es war nur eine Drohung gewesen. Sie wollten ja meine Ranch nicht zerstören, nur in ihren Besitz bringen. Die Drohungen waren also nur um unser Leben sauer zu machen. Doch dann schritten sie von den Drohungen zur Tat. Der Bäcker wurde tot gefunden, von Hinten erschossen. Ich hatte eine Ahnung wieso.

Der Bäcker beroch sie, legte sie hier- und dorthin, türmte sie aufeinander und sagte endlich zu seiner Frau: ,,Da, versuch du einmal den Kuchen." ,,Jag die Lausbube weg . . . Der Kuchen schmeckt doch nit nach Petroleum." Der Bäcker knallte das Verkaufsfensterchen zu. ,,Machen Sie auf!" Der Schreiber schlug an die Scheibe . . . ,,Da gehn wir ganz einfach in den Laden." ,,Ich nit.

Das könnt' nicht schaden, wird aber die Bäcker rebellisch machen!“ „Rebellen mehr und minder seid Ihr alle, so Euch was nicht in den Alltagskram passet. Ich werde nachforschen lassen nach der letzten Verkaufsordnung für die Bäcker, und darnach Entschließung erlassen.“ Im Bürgermeister dämmerte eine Ahnung auf, daß eine solche Maßregel das Übel nur verschlimmern müsse, weil ganz unzeitgemäß.

"Ach", schrie da der Metzger und kniete beinahe vor dem Schweizer nieder, "ich recommandire mich beßtens als Hochgräflicher Hofmetzger." Und der Bäcker zupfte den Schweizer am Aermel mit den Worten: "Seine Hochgräflichen Gnaden nebst Familie werden doch das viele Fleisch nicht so ohne Brod in den nüchternen Magen hineinfressen; das könnte ihnen unmöglich gesund seyn."

Die Bäcker streikten in Kijew, Archangel, Bialystock, Wilna, Odessa, Charkow, Brest-Litowsk, Radom, Tiflis; die Landarbeiter in den Distrikten Werchne-Dneprowsk, Borisowsk, Simferopol, in den Gouvernements Podolsk, Tula, Kursk, in den Distrikten Koslow, Lipowetz, in Finnland, im Gouvernement Kijew, im Jelissawetgrader Distrikt.