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Aktualisiert: 27. Mai 2025


Für eine Weile schickte ich Jack, meinen Sohn, den Hauptbrunnen zu bewachen, aber es war nur eine Drohung gewesen. Sie wollten ja meine Ranch nicht zerstören, nur in ihren Besitz bringen. Die Drohungen waren also nur um unser Leben sauer zu machen. Doch dann schritten sie von den Drohungen zur Tat. Der Bäcker wurde tot gefunden, von Hinten erschossen. Ich hatte eine Ahnung wieso.

Nachdem ich mein Lager sorgfältig durchsucht hatte, schlief ich ruhig ein und blieb von derartigen Bestien unbehelligt. Am nächsten Morgen versammelte sich alles auf der Ranch, um den gestern verabredeten Ausflug tiefer hinein in den Wald auszuführen, dort einen der Bäume fällen zu sehen und ein gemütliches Picnic abzuhalten. Die Fahrt ging zuerst auf eisernen, dann auf hölzernen Schienen.

Ich sah, dass Schönheit vergänglich ist, und dass ein Mann auch wenn er hart versucht, eben sein Leben doch nicht ganz in der Hand hat. Es ist gut demütig zu werden. Denn wer zu sehr auf sich selbst vertraut, wird am Ende von sich selbst entäuscht. So langsam zog es mich auf unsere Ranch zurück. Ich wollte meine Familie sehen, mich erkunden, wie es ihnen ging.

Oh wäre ich doch so schnell gewesen, wie Jack Cohan. Er war der schnellste den ich je gekannt hatte. Ich kannte ihn persönlich. Nur weil ich mit ihm zur Schule ging. Schon als Kinder auf der Ranch übten wir zusammen mit Vater's Colt. Wir schossen auf Steine die wir sorgfältig auf den Zaun legten. Am Anfang gab es manches Loch in den Zaun. Wir lernten zu Schiessen, aber Ziehen ist etwas anderes.

Ich ritt zurück in die Stadt. Es hatte keinen Sinn, einfach loszureiten. Zudem würden sie die Pferde brauchen. Sie mussten also irgendwann zum "Whiskey Barrel" Saloon zurückkehren. Auf dem Weg zurück zum Stadtzentrum dachte ich darüber nach wie alles so gekommen war. Ich dachte zurück an die Zeit wo wir noch alle zusammenwohnten auf der Ranch die mir mein Vater hinterlassen hatte.

Sara, die Mutigste, wagte sich ins tiefere Wasser. "Vorsichtig Sara", sagte ich "Komm zurück!" Ich wusste, die Kinder konnten nicht schwimmen. Sie hatten nie die Gelegenheit gehabt auf der Ranch, den da gabs nur genug Wasser, um die Rinder zu tränken.

Man will sich ja auch m-m-mal hinlegen. Kannst dich ja wirklich ein Bisschen schneller b-b-bewegen". Doch diesmal schloss er zwar die Zelltüre, vergass aber sie abzuschliessen. Er nahm den Schlüssel aus dem Schlüsselloch, hatte aber vergessen ihn erst zu drehen. Ich wartete bis etwa drei Uhr morgens, dann schlich ich mich hinaus. Ich rannte zu meiner Ranch. Es war acht Meilen.

Sie besassen das ganze Land auf der West Seite des Dorfs ausser unserer kleinen Ranch, die wie ein Herz in der Mitte ihrer Ranch steckte. Das hätte sie nicht stören müssen, denn wir waren gute Nachbarn. Liessen unser Vieh nie auf ihrem Grund weiden oder ihr Wasser trinken. Wir hatten unsere eigenen Brunnenschächte gegraben und wir stahlen auch keine Rinder.

"Wir konnten nicht weg, denn wir hatten kein Geld. Nach einem Jahr wurdest du als vemisst betrachtet, die Ranch ging an Julia. Jetzt fingen die Kings an, Julia zu bearbeiten. Und zwar waren es Chuck und Butch und ihr Vater Tom. Zuerst machten sie sehr schlechte Offerten. Doch dann, komischerweise, verliebte sich Chuck, der

Wie ich auch später erfuhr, waren sie in der Nacht weggezogen, in Männer Kleidung, jeder auf seinem Pferd, und Jack und Julia je mit einem Packpferd. Die Kings waren ihnen nicht gefolgt. Die Liebesgefühle hatten sich abgekühlt. Ich fragte mich warum wohl alles so gekommen war. Warum musste ich meine Ranch verlieren. Warum war ich verleumdet worden. Warum musste ich ein Narbengesicht haben?

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