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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Als er das Handgewehr von dreissig Fuss schon auf Jack Cohan gerichtet hatte, da schoss es ihm Jack aus der Hand, noch bevor er den Abzug bewegen konnte. Jack liess ihn leben. Denn Jose war jung und dumm, und Jack Cohan war ein gütiger Mann. Jack schoss rechts und links, schneller rechts. Das war von Vorteil. Einmal in einem zweiten Duell mit Jose Domingo verklemmte sich sein rechter Colt.
Jack war nun der schnellste in der Gegend und zog weg von der Ranch um Sheriff in Dallas, weiter im Norden, zu werden. Ja, Jack Cohan war schnell. Er erschoss einmal drei Schurken, bevor einer von ihnen zum Abziehen kam. Es scheint unmöglich zu sein. Und doch ist es wahr. Die Bewegung des Ziehens eines Profis wie Jack Cohan ist so schnell, dass sie von Auge nicht gesehen werden kann.
Oh wäre ich doch so schnell gewesen, wie Jack Cohan. Er war der schnellste den ich je gekannt hatte. Ich kannte ihn persönlich. Nur weil ich mit ihm zur Schule ging. Schon als Kinder auf der Ranch übten wir zusammen mit Vater's Colt. Wir schossen auf Steine die wir sorgfältig auf den Zaun legten. Am Anfang gab es manches Loch in den Zaun. Wir lernten zu Schiessen, aber Ziehen ist etwas anderes.
Jack Cohan lernte das Ziehen von Pedro Escobar. Der schnelle Mexikaner lebte für ein Weilchen in unserem Dorf. Jack nahm Stunden von ihm von seinem Taschengeld. Sein Vater erlaubte es. Es war immer gut seine Ranch verteidigen zu können. Mit der Zeit übertraf Jack seinen Lehrer. Das aber Jahre später, als Pedro Escobar schon lange aus dem Dorf gezogen war.
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