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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Alles dieses ging unter anhaltender Begleitung des Kanonendonners vor. Von jeder Seite wurden an diesem Tag zehntausend Schüsse verwendet, wobei auf unserer Seite nur zweihundert Mann und auch diese ganz unnütz fielen. Von der ungeheuren Erschütterung klärte sich der Himmel auf: denn man schoss mit Kanonen, völlig als wär' es Pelotonfeuer, zwar ungleich, bald abnehmend, bald zunehmend.
Heidi war nicht lang in Verlegenheit, dort hinten standen zwei Gläser; augenblicklich kam das Kind zurück und stellte Schüsselchen und Glas auf den Tisch. »Recht so; du weißt dir zu helfen; aber wo willst du sitzen?« Auf dem einzigen Stuhl saß der Großvater selbst. Heidi schoss pfeilschnell zum Herd hin, brachte den kleinen Dreifuß zurück und setzte sich drauf.
"Nein!" lispelte das Maedchen, indem sie ihre grossen schwarzen Augen in lieblicher Verschaemtheit zur Erde schlug. Sie setzte, ohne sich auf seinem Schoss zu ruehren, hinzu: Kondly, der junge Neger aus der Nachbarschaft, haette zwar vor drei Monaten um sie angehalten; sie haette ihn aber, weil sie noch zu jung waere, ausgeschlagen.
Es wird da gesprochen von einem Kind, das an der Brust der Mutter liegt das geht ja noch aber: »das kaum dem mütterlichen Schoss entstiegen ist«, sieh, das fand ich nicht gut dass man davon spricht, mein' ich und meine Frau auch nicht. Marie ist dreizehn Jahr.
Die Glut schoss dem Juengling ins Gesicht, und er wandte sich ab. Es ist einmal nicht zu aendern, sagte er dumpf. Hier bleiben, Rede stehen, bestraft und bedauert werden? Lieber gleich in die Hoelle fahren, Gott verzeih' mir die Suende! Wenn Sie mir nicht beistehen wollen, Hochwuerden, so sag' ich behuet' Gott! und geh' meiner Wege.
Doch, Mutter, bist du auch schön? Nein, mein Kind, Ich glaube nicht. Allein du hast Gefühl? Ja, Menschen haben's ... doch nicht alle gleich. Und kann dir etwas weh thun? Thut dir's weh, Wenn dir im Schoss so schwer mein Köpfchen ruht? Nein, das thut mir nicht weh! Und, Mutter, ich ... Hab' ich Gefühl?
In Tirol, wo es während des letzten Krieges recht wild und blutig herging, da hatten sie eben einen bayerischen Stabsoffizier ermordet, und mit noch blutigen Säbeln und Mistgabeln drangen sie in das Gemach, wo seine Gattin mit ihrem Kind in dem Schoss weinte und ihr Leid Gott klagte, und wollten sie auch ermorden.
Ottokar. Wie wohl es tut, die Glieder auszustrecken, Ist einer mued! Seht mal nach Merenberg; Der alte Mann mag hart im Kerker ruhn! Ist er ein Schurk' auch, soll man ihn nicht quaelen Und soll ihm geben ritterliche Haft. Ottokar. Nun, kommt die Koenigin? Diener. Sie kommt nicht, Herr! Ottokar. So lasst sie gehn! Komm du her, alter Kanzler, Und leih zum Ausruhn heut mir deinen Schoss.
Der vierte aber, wahrscheinlich der erste, schoss die Büchse ganz ernstlich auf uns ab, man konnte die Kugel deutlich pfeifen hören. Der Prinz ließ sich nicht irren, und jene treiben auch ihr Handwerk, so dass mehrere Schüsse fielen, indem wir unsern Weg verfolgten.
Doch eines Tages würde sie es wissen und es würde unsere Beziehung noch viel besser machen. So wie ich Gott trauen lernte, der mich beschützte, so würde sie mir trauen lernen, der ich sie beschützte. Ich schoss mit beiden Colts. Ich schoss sie in die Stelle, die sie bereit waren, an meiner Frau und Kindern zu gebrauchen. Ob ich so genau traf, weiss ich nicht.
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