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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Diese Liebkosung einer Frau stachelte ihn. Er verschlang sie mit den Augen. Sie hatte sich auf seinen Schoss gesetzt. „Armer Kerl! Keine Chance. So viel Pech gehabt.“ Er zerdrückte ihr die Lippen mit einem brutalen Kuss. „Dufrech biste!“ Sie sah den Fuhrmann an. Dieser Mann hätte sie geheirathet. Er hatte vier Kinder zu Haus. Aber ihr graute vor der Langeweile.

"Ach!" rief Toni, und streckte, rnit einem unbeschreiblichen Blick, ihre Hand nach ihm aus: "dich, liebsten Freund, band ich, weil !" Aber sie konnte nicht reden und ihn auch mit der Hand nicht erreichen; sie fiel, mit einer ploetzlichen Erschlaffung der Kraft, wieder auf den Schoss Herrn Stroemlis zurueck. "Weshalb?" fragte Gustav blass, indem er zu ihr niederkniete.

Ich selbst bin immer einfachDu kennst mich ja. Neulich trug ich meinen Handkoffer selbst vom Bahnhof, weil gerade kein Gepäckträger zur Hand war. Sie denkt am Ende, ihr Schatz ist ein armer Mann. Ah, ein Königreich möchte ich haben, nur um es ihr in den Schoss zu legen! Sie griffe vielleicht nach meinem Kopfe: „Was soll mir das Königreich! Deine Liebe ist ja viel mehr als alle Königreiche.“

So liegst du nackt und schmucklos, grosser Koenig, Das Haupt gelegt in deines Dieners Schoss, Und ist von deinem Prunk und Reichtum allen Nicht eine arme Decke dir geblieben, Als Leichentuch zu huellen deinen Leib. Bringt ihn nach Laa und stellt ihn fuerstlich aus, Bis man ihn holt zur Ruhstatt seiner Ahnen. Kunigunde verhuellt sich, Zawisch blickt starr vor sich.

Von oben herunter kam es gesprungen, Geiß um Geiß, wie eine Jagd, und mittendrin der Peter. Mit einem Freudenruf schoss Heidi mitten in das Rudel hinein und begrüßte die alten Freunde von heute Morgen einen um den anderen.

Mochten sie unter sich bleiben! Als die Jacht zwei Stunden später gegen den Wind weit in die See hinauslief, lag Randers am Strand und sah ihr nach. Es war eine stramme Nordostbrise, die auf das Segel drückte. Wie ein Pfeil schoss das weisse Fahrzeug durch die Wellen. Es leuchtete auf dem tiefen Blau des Wassers.

Er hatte die letzten Worte in feierlich ermahnendem Ton mit erhobener Stimme gesagt und wartete jetzt, ob sie noch eine Frage zu tun oder einen Einwand vorzubringen hatte. Sie aber sass mit geschlossenen Augen ganz still auf dem Bette, den Kopf an die Wand zurueckgelehnt, die Haende im Schoss gefaltet.

Aber anfangs hatte es ihn doch angeheimelt, das erste Mal und einige Tage lang, als sie hier alle die Köpfe senkten und andachtsvoll auf die gefalteten Hände in den Schoss sahen, bevor sie mit dem Löffel in die Suppe fuhren. Das war so patriarchalisch, schlicht und einfältig.

Die Brueder, die gegenwaertig waren, hoben ihn bestuerzt vom Boden auf, und riefen einen Arzt herbei, der zu seiner Pflege, in den Nebengebaeuden wohnte; aber alle Muehe, ihn wieder ins Leben zurueck zu bringen, war umsonst: er gab, waehrend Frau Littegarde besinnungslos in dem Schoss ihrer Frauen lag, seinen Geist auf, und diese, da sie erwachte, hatte auch nicht den letzten bittersuessen Trost, ihm ein Wort zur Verteidigung ihrer Ehre in die Ewigkeit mitgegeben zu haben.

Jetzt ertönte draußen ein schriller Pfiff; wie der Blitz schoss Heidi zur Tür hinaus. Da kam die ganze Schar der Geißen hüpfend, springend, Sätze machend von der Höhe herunter, mittendrin der Peter. Als er Heidi ansichtig wurde, blieb er auf der Stelle völlig wie angewurzelt stehen und starrte es sprachlos an. Heidi rief: »Guten Abend, Peter!«, und stürzte mitten in die Geißen hinein: »Schwänli!

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zähneklappernd

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