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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Die jüdische Nation sei nicht zivilisirt, sie sei patriarchalisch; sie habe keinen Souverän, erkenne auch im Geheimen keinen an und halte jeden Betrug für lobenswerth, wenn es sich darum handele, Diejenigen zu täuschen, die nicht ihres Glaubens seien. Sie gebe zwar diese Prinzipien nicht zu, aber man kenne sie genügend.

In den Formen des ländlichen und kleinbürgerlichen Lebens haben wir uns stets bescheiden, sicher und würdig bewegt. Für gesteigerte bürgerliche Lebensform ist ein gültiges neuzeitliches Vorbild in Deutschland nicht geschaffen worden. Der kleinere Adel blieb gutsherrlich, patriarchalisch, stadtfeindlich, der größere international und abgesondert.

Sicher scheint aber, daß die Wandlung im Verhältnis zum Vater sich nicht auf das religiöse Gebiet beschränkte, sondern folgerichtig auf die andere durch die Beseitigung des Vaters beeinflußte Seite des menschlichen Lebens, auf die soziale Organisation, übergriff. Mit der Einsetzung der Vatergottheiten wandelte sich die vaterlose Gesellschaft allmählich in die patriarchalisch geordnete um.

Aber erquicklich war es doch, dieses frühe Morgenbad, wenn die See in der ersten Sonne flimmerte und glitzerte. Tagsüber ging er viel spazieren, gewöhnlich in der Richtung durch den Rixdorfer Park. Der Weg war so viel hübscher als nach der Rosenhagener Seite hinaus; und er musste doch die Komtesse einmal sehen! "Uns Fräulein" sagten die Leute und "uns Herr". Das berührte ihn so patriarchalisch.

Man mochte es patriarchalisch nennen oder bürgerlich-patrizisch, es war Frucht von altüberbrachten Lehren und Erfahrungen, die im Blut wirkten und der profanierenden und entkräftenden Aussprache nicht bedurften.

Aber anfangs hatte es ihn doch angeheimelt, das erste Mal und einige Tage lang, als sie hier alle die Köpfe senkten und andachtsvoll auf die gefalteten Hände in den Schoss sahen, bevor sie mit dem Löffel in die Suppe fuhren. Das war so patriarchalisch, schlicht und einfältig.

Weise selbst nach Berlin, ein wackerer alter Herr, der im Verein mit seinem Sohne, dem Geheimen Rat, das Sondershausener Ländchen patriarchalisch regierte. Auch er richtete nichts aus. Mittlerweile hatte sich Vizepräsident v. Motz in Erfurt des Streites angenommen.

Sicher scheint aber, daß die Wandlung im Verhältnis zum Vater sich nicht auf das religiöse Gebiet beschränkte, sondern folgerichtig auf die andere durch die Beseitigung des Vaters beeinflußte Seite des menschlichen Lebens, auf die soziale Organisation, übergriff. Mit der Einsetzung der Vatergottheiten wandelte sich die vaterlose Gesellschaft allmählich in die patriarchalisch geordnete um.

»Hamdulillah! Allah sei tausend DankEr sprang hinaus und riß dem Tiere den Stein vom Schwanze herunter; dann kehrte er eilig zurück, um sich noch nachträglich an dem Mahle zu beteiligen. Daß er, der Untergebene, mit dem Bey zu Tische sitzen durfte, zeigte mir von neuem, wie patriarchalisch die Dschesidi untereinander leben. Zwölftes Kapitel. Das große Fest.

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