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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Mitten durch den Lärm der Musik gellte ein Pfiff der Lokomotive, wir wurden wild durcheinandergeworfen der Zug fuhr. »Oui, pardon, cochon!« flüsterte ich vor mich hin. »Lebewohl, Marzel, du warst eine schöne Stadt! Und wenn man die Weißen aus dir hinauswerfen und dafür Hindus ansiedeln könnte, würdest du noch gewinnen! Wie hat mich dein Schmutz angeheimelt!
Aber anfangs hatte es ihn doch angeheimelt, das erste Mal und einige Tage lang, als sie hier alle die Köpfe senkten und andachtsvoll auf die gefalteten Hände in den Schoss sahen, bevor sie mit dem Löffel in die Suppe fuhren. Das war so patriarchalisch, schlicht und einfältig.
„Nun?“ machte Helms, der Wirt, ein mittelgroßer Mann, der mit seinem zwischen englischen Bartkoteletts überaus glattrasierten Kinn und der übertrieben sorgfältig gehaltenen Kleidung den Eindruck hervorrief, als ob er sofort als Schauspieler in einer Bühnenrolle aufzutreten habe, verwundert und nicht eben angeheimelt. „Wo kommen Sie denn noch so spät her, und in dem, Wetter, Bartsch?“
„Pastor Höppner?“ wiederholte Brecken, wenig angeheimelt, schritt aber hinaus und nötigte den unerwarteten Besuch in sein Arbeitszimmer.
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