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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Jack Cohan lernte das Ziehen von Pedro Escobar. Der schnelle Mexikaner lebte für ein Weilchen in unserem Dorf. Jack nahm Stunden von ihm von seinem Taschengeld. Sein Vater erlaubte es. Es war immer gut seine Ranch verteidigen zu können. Mit der Zeit übertraf Jack seinen Lehrer. Das aber Jahre später, als Pedro Escobar schon lange aus dem Dorf gezogen war.

Also nicht mehr so stolz, ein bisschen demütiger sahen sie jetzt aus. Das war der einzige Vorteil für Billy und Juan an dieser Angelegenheit. Denn Demut ist immer besser als Stolz. Die Ruhe war wieder hergestellt. Es hatte nur einen Mann wie Pedro Escobar gebraucht. Der kleine, dünne, jetzt etwa fünfundfünzig Jahre alte Mexikaner war nicht zu unterschätzen. Ich aber rannte hinaus.

Er hatte sich so plaziert dass seine Kugel nur Billy treffen würde, sonst aber ohne Schaden in die Wand ging wo niemand sass. Den er wollte niemand umbringen, nein nicht einmal Billy. Er wollte ihm nur eine Lektion erteilen. Deswegen der Streifschuss. Ich wusste nicht dass Pedro Escobar so genau schiessen konnte. Ich wusste nur dass er schnell war.

Ich fühlte mich wie ein Narr. Ich hatte meine Familie möglicherweise gerade in die Hände der draussen wartenden Halunken geschickt. Ja, ich konnte nicht wissen dass Pedro Escobar die Gefahr abwenden würde. Ob es die blinde Indianerin wohl geschafft hätte. Ich rannte hinaus. Und wieder stolperte ich fast über sie, denn jetzt sass sie ausserhalb des Saloons. "Habt ihr es geschafft" flüsterte ich.

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