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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Und da die Sheriffs Frau gerade in den Laden gekommen war, fügte sie schnell hinzu: "Man muss Gott dankbar sein für seinen Schutz jeden Tag." Diese Heuchlerin wie konnte sie nur Gottes Namen auf die Zunge nehmen. Sie hätte gar nichts sagen müssen, Vom Sheriff bis zum Barbier war das ganze Dorf sowieso auf ihrer Seite mehr aus Angst als aus Liebe. Die Kings waren Unterdrücker.
»Ein Viertel Dollar ist geboten,« begann zum dritten Mal der alte Rosemore, »wenn Ihr nicht selber jetzt die Auktion beginnt, Sheriff, dann thun wir es überschreitet Euere Pflicht nicht, denn wir sind hier herbestellt, und verlangen den Zuschlag für den Käufer.« »Auf ein solches Gebot schlag ich nicht zu!« schrie aber der Sheriff, jetzt außer sich vor Wuth, »wer will mich zwingen?«
Aber wir leeeben hier ja nicht im Määärchenland. Nein, Peeedro wollte den Hund erleeedigen." "Aber wäre das nicht Mord?", fragte ich. "Neeennen sie es, was sie wollen, Mister Caldwell! War nicht gerade ein Eeengel, was ich da erschooossen hääätte." "Gibt es hier den keinen Sheriff, kein Gesetz?" "Uuuh, sind sie aber neugiiierig, Mister. Weiss gar nicht ob Peeedro ihnen trauen soll?"
Auch vor Oxford, der höchst loyalen Hauptstadt einer höchst loyalen Provinz, wurden sie abermals von dem Sheriff allein bewillkommnet. Aug. 1688; Bischof Sprat's Bericht über die Conferenz vom 6. Die Besatzung des Tower hatte auf das Wohl der gefangenen Bischöfe getrunken.
Dieser schien außerdem nicht übel Lust zu haben ihm den Sheriff auf den Hals zu schicken, wodurch er am Ende noch in eine ganze Masse unangenehmer Geschichten verwickelt werden konnte, und er hatte von Deutschland her noch einen ganz besonderen Respekt vor jeder Berührung mit den Gerichten, dachte auch nicht daran seinen ersten Schritt in Amerika gleich mit einer ähnlichen Verlegenheit zu beginnen.
»Gentlemen!« rief aber der Sheriff auch, sich jetzt ermannend, »Sie werden dieses Scheingebot eines Kindes nicht gelten lassen. Das Gesetz und sein starker Arm schützt Sie in jedem Gebot das Sie machen, und meinen eignen Hals will ich zum Pfande setzen daß der von Ihnen, der dieß Gut zu irgend einem Preis ersteht, auch in den rechtlichen Besitz desselben gelangen soll.«
Als die toryistische Reaction in vollem Gange war, ließ er sich zum Sheriff ernennen, lediglich zu dem Zwecke, dem Hofe bei seiner Rache behülflich zu sein.
»Ein Wort Mr. Sheriff!« sagte da plötzlich der alte Rosemore mit seiner tiefen, ruhigen Stimme, indem er ebenfalls den Kolben seiner Büchse auf einen andern Stumpf stemmte und hinaufstieg; »ich bin als
»Ein famoser Schuß!« riefen Einige der Stadtleute, die nicht recht wußten was sie aus dieser plötzlichen Schießübung mitten zwischen sich machen sollten »ein vortrefflicher Schuß!« Der Sheriff nur wandte sich mit eben keinem freundlichen Blick gegen den Schützen um, sagte aber Nichts und Jack, ohne die geringste Notiz von irgend Jemand Anderem zu nehmen, stieß seine Büchse vor sich auf den Boden nieder, reinigte sie, und lud sie wieder.
Es wurde eine Kriegslist ersonnen, von der man erwartete, daß sie nicht mißglücken könne. Man verbreitete das Gerücht, die Wahl solle zu Ailesbury vor sich gehen, und Wharton, der eine ungemeine Geschicklichkeit in der Anwendung von Wahlkünsten besaß, entwarf auf diese Voraussetzung hin seinen Plan; im letzten Augenblicke jedoch verlegte der Sheriff die Wahlhandlung nach Newport Pagnell.
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