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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Der Mexikaner kam mir bekannt vor, und dann half er mir ein Bisschen. "Ich bin Peeedro Escobaaar ihr habt von Peeedro gehööört und Peeedro möööchte sein Diiinner in Ruhe eeessen. Verstaaanden! Soll einer hier Peeedro ääärgern, weiss sich Peeedro zu weeehren." Dabei wanderte er hinüber bei der Treppe vorbei, so als um sich gut zu platzieren. Er gestierte mit beiden Händen beim Sprechen.
Ich ging zur Vorderseite des Saloons zurück, wo Pedro immer noch stand und starrte. "Pedro, falls es die Zeit erlaubt, würde ich gern ein paar Stunden von ihnen nehmen, Senor. Ich bin nicht schnell genug." "Kaaanst du schooon, Mister. Peeedro ist froh für jeden Pfeeeenig." "Wo wohnen sie denn?" "Am Eeende der Stadt. Im letzten Haus. Gegen Norden. Frag die Leute.
Aber hier oben muss er aussehen wie ein normaler Leuchter", sagte der Wirt und setzte fort: "Der Koch wollte die Mechanik gar nicht auslösen, weil Juan gerade unter dem Leuchter lag. Das alles nur, weil Billy den Tisch, der normalerweise hier unten steht, mit seinem grossen Arsch verschoben hatte." "Nicht sooo groooss wie sein Maul!", fügte Pedro hinzu. "Alsooo, wieviel zaaahlst du Peeedro heute?
"Wundert mich ja nur, falls ich mal in diese Situation komme." "Naaa, Mister. Der Sheriff ist nicht hier, der Deputy ist besoffen, und Peeedro hat genügend Freunde hier die ausgesagt hääätten, dass Biiilly zuerst gezogen hätte. Waaas wooollen sie, Mister, Geseeetz oder Gereeechtigkeit." "Schon gut, schon gut. Ich bin sowieso todmüde. Geh jetzt ins Bett. Wünsche euch eine gute Nacht."
Peeedro Escobaar ist bekaaannt", sagte er traurig. "Gut. Adios Amigo." Ich ritt davon. Ich fragte jede Person die ich finden konnte über Julia, Jack, Sara und Lisa, aber niemand hatte sie gesehen. Ich fragte unter dem Vorwand, dass ich ihnen etwas zurückgeben musste, was auch wahr war, denn ich hatte Lisas Halstuch immer noch. Ich roch hie und da daran.
Aber wir leeeben hier ja nicht im Määärchenland. Nein, Peeedro wollte den Hund erleeedigen." "Aber wäre das nicht Mord?", fragte ich. "Neeennen sie es, was sie wollen, Mister Caldwell! War nicht gerade ein Eeengel, was ich da erschooossen hääätte." "Gibt es hier den keinen Sheriff, kein Gesetz?" "Uuuh, sind sie aber neugiiierig, Mister. Weiss gar nicht ob Peeedro ihnen trauen soll?"
Du weisst Peeedro ist nicht auf Rooosen gebettet!" "Na komm mir nicht so, du mexikanischer Geizkragen... so schlecht hast du es auch nicht. Hundert kann ich dir geben, Pedro. Wäre mir zwar lieber, dieser Billy Schuft wäre tot." "Zweihuuundert muss Peeedro miiindestens haben, sonst kann Peeedro es sich das nächste Maaal nicht leisten zu deiner Hilfe zu kooommen!
Sie hatten mich nicht gehört. "Und wer bist du, Mister? Was schleichst du dich den hier herum? Hätte fast einen Herzschlag bekommen! Einen so zu erschrecken!" Entschuldigung. Wollte niemand aufwecken. Es sah so aus, als wäre der Streifschuss absichtlich gewesen. Ich traute meinen Augen nicht, was für einen guten Schützen ich da sah." "Gut ist Peeedro schon. Sicher, Peeedro ist seeehr guuut.
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