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Aktualisiert: 1. Mai 2025
Er mußte die Fäuste ballen, um diesem Sturmwind standzuhalten. »Die auch,« murmelte er und seine gleißnerische Stellung in der Welt, all der lügenhafte gute Ruf, der so ungerechtfertigt sein hirnloses Zappeln umgab, fiel ihm wie höhnischer Vorwurf auf die Seele. Der Vater trat besorgt näher. »Was sagst du?« »Nichts, Papa. Gute Nacht also. Ich bin todmüde. Morgen weiter.«
Ich eilte hinauf nach unserem Heim, überzeugte mich, wie ich schon angenommen hatte, daß die Genovevenklause leer sei, weckte dann Stefenson, Barthel, Piesecke und noch einige andere verläßliche Leute, und wir gingen nach verschiedenen Richtungen auf die Suche. Morgens drei Uhr kehrte ich todmüde nach Hause zurück. Die anderen waren auch noch nicht lange da.
Und abends, wenn ich todmüde in die Kissen sank, klopfte mir das Herz bis zum Halse herauf. Ich war genötigt, ein paar Versammlungen abzusagen. Ich war froh darüber: in einem Zustand geistiger und körperlicher Erschlaffung verbrachte ich meine Tage. »Wir haben einen Käufer!« mit der Botschaft überraschte mich mein Mann eines Morgens. Ich zweifelte noch.
Ich lief im Wald herum und kam spät abends todmüde heim und legte mich nieder, ohne gegessen zu haben. Trotz der Müdigkeit fand ich keinen Schlaf. Zehn, fünfzig, ja hundert Stimmen verhöhnten mich in meinem Innern mit unaufhörlichem Gelächter. Ich sprang vom Lager auf und rannte wieder fort, in die Nacht hinein; wohin, wohin, das beachtete ich gar nicht.
"Wundert mich ja nur, falls ich mal in diese Situation komme." "Naaa, Mister. Der Sheriff ist nicht hier, der Deputy ist besoffen, und Peeedro hat genügend Freunde hier die ausgesagt hääätten, dass Biiilly zuerst gezogen hätte. Waaas wooollen sie, Mister, Geseeetz oder Gereeechtigkeit." "Schon gut, schon gut. Ich bin sowieso todmüde. Geh jetzt ins Bett. Wünsche euch eine gute Nacht."
Keiner dringt durch zur Freiheit, sie fallen oder flüchten zurück. Das Leben wird zum Schatten und Traum: "Man lebt hier, als ob man gleich erwachen müßte, um dann erst mit der Wirklichkeit zu beginnen." "Eine dunkle Traurigkeit machte sie todmüde.
Als die beiden Bergsteiger in der Abenddämmerung todmüde, aber mit erhobenen Häuptern in das Dorf schritten, da ballten sich die Fäuste und die Zurufe der erzürnten Dörfler schwirrten an Josis Ohr: »Du Teufelshund wärst du doch im letzten Winter beim Kaplan verreckt!« Und hinter den Häuserecken hervor flogen die Steine um die Köpfe der beiden.
Man will deiner Herrin sehr wohl, und es ist sogar Aussicht, daß du deinen rückständigen Lohn nächstens ausbezahlt erhältst. Im übrigen sprachen sie so leise, daß ich wenig verstand, und jetzt bin ich vor allen Dingen todmüde von dem unbequemen Knieen auf den harten Brettern. Nächstens tue ich deinem Wein eine bessere Ehre an, gutes Kind. Aber heute muß ich schlafen.
Nun aber, wie gesagt, hatte ich es fast schon aufgegeben, eine anständige Privatwohnung zu finden, als ich todmüde am schwülen Mittag durch den Borgo schlendere und da auf einmal wie vom Himmel herab aus einem Fenster gerade über dem "Camere da affittare" den schmetternden Gesang höre.
Todmüde und zerschlagen kam Benno zu Hause an. Er legte sich in den Kleidern aufs Sofa und verfiel alsbald vor Erschöpfung in einen fiebrigen Schlummer. Qualvolle Träume suchten ihn heim. Er sah sich im Couponbureau, die Couponkasse stimmte nicht, und je öfter er nachzählte, desto größer wurde der Fehlbetrag, und desto höher wurde seine Verzweiflung.
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