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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Und als Fränzi sanft mahnte, er möchte doch zum Garden gehen, sagte er ganz traurig: »Ich bin todmüde gute Nacht, alle zusammenBeklommen ging der Haushalt zur Ruhe und die harte Tagesarbeit brachte Josi wenigstens bald den Schlaf. Er wurde furchtbar daraus geweckt.

Das ist schade. Es ist so langweilig, hier allein zu sitzen.« »Ich habe mich verplaudertsagte Demba. »Ich habe viel zu tun. Ich hätte mich eigentlich gar nicht setzen dürfen. Aber ich war todmüde und die Füße schmerzten mich. Und außerdem« Demba schwang sich zur höchsten Liebenswürdigkeit auf, deren er fähig war

Drei von den sieben vormals menschenwimmelnden Lagern waren völlig verödet und aufgegeben: auch die übrigen vier waren nur noch spärlich bevölkert. Todmüde, ohne Klage, aber auch ohne Hoffnung, lagen die abgemagerten Gestalten, von Hunger und Fieber verzehrt, vor ihren Zelten.

Ich fahre auf, ich mache Licht, ich atme tief auf, blicke um mich, verschlinge die Gegenstände mit meinen Blicken. Dann trinke ich einen Schluck Wasser und lege mich wieder zurück; immer auf die rechte Seite! Allmählich schlafe ich ein. Ich schlafe sehr tief und sehr lange, denn ich bin eigentlich immer todmüde. Glaubst Du, dass ich, wenn ich wollte, mich hier einfach hinlegen könnte und sterben?

Nun begann eine mühselige Arbeit. Von Pflanze zu Pflanze greifend, zog er sich mit dem Boote immer weiter durch dieses Pflanzengewirr, durch diesen Morast. Über vierzig Stunden dauerte die Arbeit; todmüde, kraftlos und halbverhungert war er, denn hier gab es auch nicht das kleinste Lebewesen, das er als Nahrung verwenden konnte, als er endlich diese unheilvolle Strecke überwunden hatte.

Petra empfand einen gewaltigen Hunger; sie , immer noch mehr, der Kopf tat ihr weh, sie war todmüde und schlief wieder ein. Als sie gegen drei Uhr nachmittags aufs neue erwachte, fühlte sie sich wohler. Die Mutter kam herauf und meinte, sie habe sich wahrscheinlich eine Krankheit weggeschlafen; so sei auch sie selbst immer gewesen.

Da war eine, die tagaus, tagein in dieselbe elende Zwischenmeisterwerkstatt ging, um, wenn sie todmüde heimkam, von dem betrunkenen Mann mit Schlägen oder zudringlichen Zärtlichkeiten empfangen zu werden; sollte sie nicht verbittert sein?

Unterwegs blieb sie einmal stehn, ballte ihre kleine, feste Hand und schüttelte die Faust nach Geroms Hof hinüber. »Du kannst nicht helfen«, schrie sie laut. »Du bist ein Schwächling bei all deiner Kraft, deiner Güte ...« Sie ließ sich nieder und weinte. Bestaubt und todmüde, mit entstelltem Angesicht, langte sie im Gasthof an.

Es war der Abend, als sich die Tür auftat und Wunneke zu mir eintrat, nicht mehr ein blühender Veilchenstrauß, den Kinder und Frauen im Triumphe geleiten, sondern wie ein losgerissenes Blatt, vom Nordwinde hereingeblasen, wie ein Seufzer über die Erde huschend, todmüde und ruhelos kam sie herein, setzte sich neben mich und weinte.

Wort des Tages

collectaque

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