Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 26. Mai 2025


»Es würde ja das reine Elend werden«, sagte sie. »Ich bin alt und häßlich und arm. Nein, Gott bewahre mich nur davor, daß ich mich verliebeSie saß tagaus, tagein auf der Bodenkammer in Frau Moräus' kleinem Häuschen und filierte Gardinen und Decken. Die verkaufte sie dann an die Bauern und auf den Gütern in der Umgegend.

Der Waldsepp wird er geheißen; denn sein ist der größte Wald landaus, landein.« – – »Und wen machen sie jetzt zum Schulzen?« »Wohl den Büchsenmichel. Heißt so, weil er tagaus, tagein die Büchse auf der Schulter hängen hat. Bei den Reichen geht das Amt reihum; die Andern haben das Zusehen.

Sie ist zu alt, um an irgendwelchen Arbeiten teilzunehmen; sie sitzt tagaus, tagein in einem schönen Lehnstuhl in ihrem eignen Zimmerchen und strickt und häkelt. Onkel ist sehr gut gegen sie. Er ist besorgt, daß ihr die Zeit zu einförmig werden könnte, und steckt ihr nicht selten eine Theaterkarte zu. Aber wenn die Alte ins Theater geht, darf ich mitkommen.

Er war müde, nun tagaus, tagein mit einem zwölfjährigen Buben herumzuziehen und mit ihm Unsinn zu schwatzen. Ihm lag jetzt nur daran, die Mutter allein zu fassen, was eben durch des Kindes unerwünschte Anwesenheit zum Problem wurde.

Und draußen rollen tagaus, tagein Die Räder über das Pflastergestein. Und jede Scheibe bewegt mitklingt, Als ob im Rhythmus ihr Glasherz schwingt. Drinnen im Strauß Der Abendhimmel leuchtet wie ein Blumenstrauß, Wie rosige Wicken und rosa Klee sehen die Wolken aus.

Die Leute im Dorfe waren nicht so arg wie die Landleute des Zuckerhannes, ich bekam es besser und trieb mich die meiste Zeit in andern Häusern herum, wo ich zu essen genug bekam, weil man wußte, wie mich der Stiefvater behandelte und mich sammt der Mutter bedauerte, die sich tagaus tagein schinden und plagen mußte und das ganze Jahr keine gute Stunde dafür bekam.

Plötzlich fiel dem Haushofmeister etwas ein. »Kasperlesagte er, »du könntest versuchen, das Marlenchen aufzuheitern. Jetzt im Sommer, um die Zeit, da unser Herzog regiert, sitzt die Kleine tagaus, tagein am Bach; da könntest du ihr etwas vorkaspern, vielleicht lernt das traurige Marlenchen das Lachen wieder

Rasch drehte er sich um, und da sah er einen alten tief über seinen Spaten gebeugten Tagelöhner. »Hast du so traurig geseufztfragte Herr Karl. »Worüber hast du denn zu seufzen?« »Ach, ich darf schon seufzen, wenn ich tagaus, tagein hier so schwer arbeiten mußantwortete der Tagelöhner. Aber Herr Karl war von heftiger Gemütsart, und er konnte es nicht leiden, wenn die Leute sich beklagten.

Daß die Arbeitsgemeinschaft mit meinem Mann unsere Liebe zueinander festigen sollte, daran dachte ich kaum mehr. Kam mir in heißen Nächten nach gehetzten Tagen die Erinnerung daran, so grauste mich's. Ich saß meinem Mann gegenüber, tagaus, tagein, über Manuskripte und Korrekturen gebeugt.

Da blieb er stehn, sah den Schulmeister an und sagte: »So geht es tagaus, tagein

Wort des Tages

delirierende

Andere suchen