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Aktualisiert: 12. Mai 2025


Sitze also im Engel zu Lottstetten und versaufe den letzten Rappen, damit er mir nicht aus dem Sack fällt und schlendere dann wohlgemuth auf der Straße nach Instetten ... der Fußweg über die Wiesen war so schmierig wie das fünfte Element im Polakenland! weiter und denke an meinen alten Schatz, mit der ich in der Weihnachtsnacht hinter der Klosterkirche von Rheinau zum erstenmal zusammentraf.

»... Übrigens freu ich mich, und das ist das einzige Gute dabei, dich jedesmal, wenn du fährst, eine Strecke Wegs begleiten zu können, bis an die Mühle gewiß oder bis an den Kirchhof oder auch bis an die Waldecke, da, wo der Morgnitzer Querweg einmündet. Und dann steig ich ab und schlendere wieder zurück. In den Dünen ist es immer am schönsten

Die Knechte und Mägde lachten, der Moosbauer lachte anfangs mit, aber seitdem er wußte, der Schwarzwälder gehe an Sonn- und Feiertagen zwar mit andern Leuten bis zur Kirche, dann aber, besonders bei schönem Wetter nicht immer in dieselbe hinein, sondern schlendere in Feld und Wald herum oder kehre in seinen Stall oder auf den Heuschober verstohlenerweise zurück, da schüttelte er bedenklich den Kopf, beobachtete den Zuckerhannes heimlich, wurde mindestens an der Religion desselben irre und machte ihn durch die Androhung augenblicklicher Entlassung wiederum zu einem fleißigen Anwohner des Gottesdienstes.

Nun aber, wie gesagt, hatte ich es fast schon aufgegeben, eine anständige Privatwohnung zu finden, als ich todmüde am schwülen Mittag durch den Borgo schlendere und da auf einmal wie vom Himmel herab aus einem Fenster gerade über dem "Camere da affittare" den schmetternden Gesang höre.

Aber was soll ich tun? Ich bin erst am Anfang, und ich kann nur leben und arbeiten, wenn ich durch das grüne Gelände des Wienerwaldes schlendere, wenn ich als Wegweiser die zierliche Silhouette des Kahlenberges vor mir sehe. Aus Ihnen strömt des Lebens Quelle in unerschöpflichem Maß, ich muß um jede Zeile, um jeden Vers mit mir ringen und kämpfen und das kann ich nur in Wien

Ich schlendere morgens an einem Tor oder einer Wand vorbei, und im Gehen, ohne auch nur eine Sekunde mich aufzuhalten, treibe ich den Nagel ein, an dem der Zettel schon hängt! Und selbst, wenn die Polizei die Zettel wenige Minuten später wieder abreißt, so schadet das nicht, weil die »Arbeiter-Zeitung« den Inhalt schon abgedruckt hat.

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