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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Sotte erzählte eben der Alten, offenbar der Mutter des Fräuleins, mit dummem Jubel den Vorgang auf der Brücke: Astorre auch ihr hatte der Zuruf des Volkes ihn genannt Astorre der Mönch, der stadtkundig freien müsse, habe Antiope verstohlenerweise einen Goldring zugerollt, und als sie Sotte , den Wink der Vorsehung und die Schlauheit des Mönches verstehend, ihn dem lieben Mädchen angesteckt, sei der Mönch selbst vor dasselbe hingetreten, und da Antiope ihm den Ring in Züchten habe zurückgeben wollen, habe er sie ahmte den Mönch nach die Linke zärtlich auf das Herz gelegt, so! die Rechte aber zurückweisend ausgestreckt mit einer Gebärde, die in ganz Italien nichts anderes sage und bedeute als: Behalte, Schatz!
Das war diese allerdings willens, aber nicht verstohlenerweise, sondern öffentlich und prächtig, am hellen Tage, indem sie darauf rechnete, daß man es nicht zu einer Prügelei auf dem Kirchhof würde kommen lassen. Der Pfarrer hatte aber noch zur rechten Zeit eine Menge von Bauern versammelt und zu ihnen gesagt: »Kinder, der tote Jude wird unsre gute Erde verpesten! Leidet es nicht!
Die Knechte und Mägde lachten, der Moosbauer lachte anfangs mit, aber seitdem er wußte, der Schwarzwälder gehe an Sonn- und Feiertagen zwar mit andern Leuten bis zur Kirche, dann aber, besonders bei schönem Wetter nicht immer in dieselbe hinein, sondern schlendere in Feld und Wald herum oder kehre in seinen Stall oder auf den Heuschober verstohlenerweise zurück, da schüttelte er bedenklich den Kopf, beobachtete den Zuckerhannes heimlich, wurde mindestens an der Religion desselben irre und machte ihn durch die Androhung augenblicklicher Entlassung wiederum zu einem fleißigen Anwohner des Gottesdienstes.
Doch ebenso gewiss ist, dass es in den Dörfern freudig von Mund zu Mund gegangen war, dass der Tuwan, der zu Rangkas-Betung Macht hätte, Recht thun wolle, und hatten also auch seine Worte nicht die Kraft gehabt, vor Verbrechen zurückzuschrecken, sie hatten doch den Schlachtopfern derselben den Mut gegeben, sich zu beschweren, geschah es immerhin auch nur zaghaft und verstohlenerweise.
Als ich durch den Untergang der Sonne einigermassen genas denn Unzufriedenheit ist eine Krankheit brachte mir just diese Krankheit den »Japanischen Steinhauer« in den Sinn, und vielleicht dachte ich diese Geschichte nur darum überlaut, um indem ich mir selbst weismachte, ich thäte es aus Wohlwollen für das Kind verstohlenerweise den letzten Tropfen von dem Trank einzunehmen, dessen ich mich bedürftig fühlte.
Da glaubten beide in den Boden zu versinken vor Schrecken und Scham und schauten einander verstohlenerweise an, gleichsam ob das andere noch da sei. "Wo ihr euer Kind habt", wiederholte die Edelfrau. "Weil wir denn doch eins haben", stotterte endlich der Vater, "in der Holzkammer hinter einer Beige." Als es aber der Bursche holen musste, bracht' er es, wie es war in einem alten Felleisen.
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