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Wie verpesten Redensarten die Erde! Wie vergiften gewisse Gerüchte das Leben! Reisen, im Eisenbahnwagen sitzen, erster Klasse natürlich. Man ist eingestiegen und immer fährt man ins unbekannte, fremde Weite. Das ist reizend. Man beherrscht so ein bischen alle Sprachen. Kauderwelschen: Das ist so nett. Attachiert ist man als richtiger Reisender. Süß, einfach göttlich.

Das war diese allerdings willens, aber nicht verstohlenerweise, sondern öffentlich und prächtig, am hellen Tage, indem sie darauf rechnete, daß man es nicht zu einer Prügelei auf dem Kirchhof würde kommen lassen. Der Pfarrer hatte aber noch zur rechten Zeit eine Menge von Bauern versammelt und zu ihnen gesagt: »Kinder, der tote Jude wird unsre gute Erde verpesten! Leidet es nicht!

Neben den Gewässern, die in der Richtung nach Nordost an die Küste von Porto Cabello und zur Punta de Hicacos herabkommen, sind die bedeutendsten der Tocuyo, der Aroa und der Yaracuy. Ohne die Miasmen, welche die Luft verpesten, waren die Thäler des Aroa und des Yaracuy vielleicht stärker bevölkert als die Thäler von Aragua.

Dann würden sie Ruhe haben und nicht durch fleischliche Anfechtungen in ihren frommen Betrachtungen gestört werden und das Familienleben durch ihre Unsittlichkeit verpesten. Übrigens ist der Gedanke kein Originalgedanke; es gab schon längst vor mir Leute, welche ihn praktisch ausführten.

»Ruhe darief aber der Steuermann »und Sie da, wer hat Ihnen denn eigentlich Erlaubniß gegeben im Zwischendeck zu rauchen, und noch dazu solchen Giftknaster wenn Sie das Schiff wirklich nicht in Brand stecken verpesten Sie es. »Der Eine liebt Rosen der Andere Teufelsdreck« sagte Zachäus ruhig, »ich liebe Rosen

»Beileibe nichtrief der Pfarrer drohend. »Soll er unsern christlichen Erdboden verpesten? Hinaus mit ihm! Weit weg mit ihm! Werden doch auch die toten Pferde und Hunde da draußen eingescharrtDer Bürgermeister klapperte sinnend mit seinem Deckel und sagte: »Ich gebe zu, Ehrwürden, daß ein Jude kein Christ ist, sollte er aber deswegen unter die Tiere fallen

Besonders nachtheilig ist es, wenn in den Häusern ein feuchter Untergrund ist oder Gruben in oder am Hause sind, die schlechte Ausdünstungen haben, welche die Luft verpesten, ebenso wenn das Trinkwasser schlecht und verdorben ist. Wie die Mediziner kurieren, darnach habe ich mich wenig erkundigt. Daß Typhus mit Wasser zu heilen ist, davon bin ich vollständig überzeugt.

Die Bürger sollen sich nämlich nicht an das Schlachten von Tieren gewöhnen, weil man der Ansicht ist, die Gewöhnung an diese Tätigkeit ertöte allmählich das Mitleid, den edelsten Zug unseres Wesens. Auch soll nichts Schmutziges und Unreines in die Stadt gebracht werden, dessen Fäulnis die Luft verpesten und eine Krankheit einschleppen könnte.

Hielt er die Hand nicht über unser Land gestreckt, wie bald würden die Fremden, die Brachma verdammen möge, das Land überschwemmen und den ganzen Fluch ihres Geschlechts über uns bringen. In den Thälern wüthet schon die furchtbare Radjadja , und die Leichen ihrer Opfer verpesten die Luft

Es ist leicht begreiflich, wie in dem heißen Klima Bali's die Verwesung so vieler menschlicher Körper die Ansteckung der Seuche nur vermehren und die Luft im wahren Sinne des Wortes verpesten mußte. Der Menschentiger.